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Facebook: Die Bullen schlagen brutal zurück!

Facebook: Die Bullen schlagen brutal zurück!
Foto: Facebook
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19.03.2020 ‧ Emil Jusifov

Die Papiere von Facebook verteuern sich im heutigen Intraday-Handel um knapp acht Prozent. Damit zeigt der Social Media-Gigant in diesem Bärenmarkt relative Stärke. Dies lässt bereits jetzt vorausahnen, wie stark die Erholungsbewegung von Facebook sein wird, wenn der Gesamtmarkt sich nachhaltig dreht.


DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach berichtet, dass Facebook aufgrund seines krisenfesten Geschäftsmodells, des gesunden operativen Geschäfts und sehr hohen Eigenkapitalquote zu den Gewinnern der Coronakrise gehören wird.



Charttechnik

Aus charttechnischer Sicht gilt es für die Bullen nun möglichst schnell die Horizontale bei 160 Dollar zu erobern und als nächstes Ziel die 180-Dollar-Marke ins Visier zu nehmen. Nach unten sollte die Zone bei 144 Dollar den Bullen als eine sehr starke Unterstützung dienen. Auch wenn der Gesamtmarkt weiterhin fallen sollte, ist eine Bodenbildung im Bereich der 120-Dollar-Marke wahrscheinlich.

Facebook (WKN: A1JWVX)

Die Facebook-Aktie ist für einen Wachstumswert mit so einer herausragenden Geschäftsentwicklung aktuell sehr günstig bewertet. Damit wird das Papier sogar für eine solche Investment-Legende wie Warren Buffett, welcher unterbewertete Unternehmen mit hoher Eigenkapitalrendite und herausragender Marktstellung liebt, interessant. Deswegen hat DER AKTIONÄR das Papier des Tech-Giganten in der aktuellen Ausgabe nach dem Ausstoppen erneut zum Kauf empfohlen. Der Stoppkurs liegt nun bei 95 Euro.

Mehr zu Facebook lesen Sie in DER AKTIONÄR Nr. 13/2020 – hier als PDF herunterzuladen.

Apple (WKN: 865985)

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Facebook.


Der Autor Emil Jusifov hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Facebook.

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Buchtipp: Broken Code

Facebook war einst der unangefochtene Titan der sozialen Medien. Doch nach einer Reihe von Skandalen, darunter der Vorwurf der Wahlbeeinflussung durch Falschmeldungen, musste sich das Unternehmen – und die Welt – fragen, ob es in der Lage war, seine eigene Plattform zu kontrollieren. Facebook-Mitarbeiter machten sich an die Arbeit, um Antworten zu finden. Dabei stießen sie auf Probleme, die weit über die Politik hinausgingen. Wall Street Journal-­Reporter Jeff Horwitz erzählt die fesselnde Insiderstory dieser Mitarbeiter und ihrer brisanten Entdeckungen und enthüllt die schockierenden Auswirkungen von Facebooks blindem Ehrgeiz.

Broken Code

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