Die Spekulation eines eigenen Roboterautos von Apple bekommt neue Nahrung. Vor wenigen Tagen hat etwa die Korea Times geschrieben, dass Führungskräfte von Apple in Südkorea waren, um über Elektroauto-Komponenten zu verhandeln.
Damit rückt auch Magna-Partner LG wieder in die Nähe der Spekulation, was dem Autozulieferer neue Perspektiven eröffnen würde, wie im neuen AKTIONÄR TV diskutiert wird:
Wie gestern an dieser Stelle berichtet, rechnet Bernstein Research damit, dass Apple bis 2025 einen Tesla-Rivalen in den Markt bringt und 2030 schon 1,5 Millionen Fahrzeuge verkauft, womit Apple schnell in Richtung klassischer Hersteller käme, wie die folgende Grafik zeigt.
„Ich mag es“
Apple könnte mit einem E-Auto bis zu ein Drittel seiner bisherigen Umsätze zusätzlich erzielen – doch der Margendruck ist im Autosektor hoch. Neben Tesla müsste Apple auch mit dem aktuell „weltbesten Auto“ EQS von Mercedes konkurrieren, welches gestern vom bekannten US-Autotester Jay Leno´s Garage mit den Worten „i like it“ einen weiteren Ritterschlag erhalten hat.
Roboterauto ab 2023
Außerdem wird im neuen AKTIONÄR TV das neue Lyft-Roboterauto auf Basis des Hyundai Ioniq 5 gezeigt. 2023 werde man damit beginnen, Fahrgäste mit dem Robotaxi mit dem Ride-Hailing-Dienst Lyft zu befördern. Das Robotaxi verfügt über mehr als 30 Sensoren – Kameras, Radar und Lidar –, die eine 360-Grad-Erkennung der Umgebung sicherstellen.
Gerüchten zufolge wollte sich Apple das Know-how von Hyundai/Kia sichern, doch die Koreaner wollten kein Juniorpartner an der Seite der US-Amerikaner werden.
Roboterauto-Profiteur
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