Die Autobranche wird komplett erneuert – in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Jetzt hat das Department of Energy eine Übersicht von 13 neuen Batterie-Gigafactories veröffentlicht, die ihren Betrieb bis 2025 aufnehmen. Acht davon sind Kooperationen zwischen Autoherstellern und Batterieproduzenten.
US-Branchenportal Electrek spricht von einer „massiven Welle“ von Zell-Produktionen in den USA, die entscheidend für die „Übernahme“ ganzer Branchen durch die Batterietechnologie sein wird. Verwiesen wird auf Tesla, die zwar nicht in der Liste auftaucht, doch etwa neue Zell-Kapazitäten in Austin, Texas aufbaut.
Dominiert wird die Liste von den Auto-Dinos GM und Ford. Wie berichtet, plant Ford ein 11,4-Milliarden-Dollar Investment mit Partner SK Innovation - das „größte Einmal-US-Investment in Elektroautos“, welches je ein Autohersteller aufgewendet habe. 2030 sollen bis zu 50 Prozent der Ford-Neuverkäufe reine Elektroautos sein. Damit würde Ford rund zwei Millionen E-Autos pro Jahr absetzen – rund vier Mal so viel wie Tesla 2020 verkauft hat.
Lynas und Lithium im Höhenflug
Doch auch Depot-2030-Titel Samsung SDI wird bis 2025 mit Partner Stellantis (Peugeot, Citroën, Jeep, Fiat, Alfa Romeo) auf eine Produktion in den USA setzen. Selbst Spätzünder Toyota zieht eine US-Fertigung hoch, was Lithium-Partner Orocobre/Allkem weiteren Rückenwind verleihen sollte – Orocobre war einer der Favoriten für 2021 des Hot Stock Report und wird in der aktuellen 2022er-AKTIONÄR-TV-Ausgabe besprochen.
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