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Foto: Electronic Arts
14.04.2020 ‧ Thobias Quaß

Electronic Arts: Unterstützung im Onlinegaming durch die WHO

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Electronic Arts

Onlinegaming ist nun ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenes Mittel, um Zuhause zu bleiben. Electronic Arts (EA) unterstützt diesen unter dem Hashtag #PlayApartTogether gestarteten Aufruf und profitiert durch sein starkes Digitalgeschäft. Allein das Ende März abgelaufene vierte Fiskalquartal soll 1,325 Milliarden Dollar Umsatz und 308 Millionen Dollar Nettoerlöse einbringen.

Im von Corona beeinflussten vierten Quartal haben Mitte März weltweit über 20 Millionen Menschen Onlinegames gezockt. Davon profitieren die digitalen Bezahlinhalte von EAs sehr beliebten Sport- und Onlinespielen wie Fifa, Apex Legends oder Battlefield. Deren kostenpflichtige Zusatzangebote machen im Schnitt 70 Prozent des Jahresumsatzes aus.

Fürs Gesamtjahr (Stichtag 31. März) werden 5,48 Milliarden Dollar Umsatz und 2,9 Milliarden Dollar Gewinn erwartet. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres legten die Digitalumsätze um 15 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 4,1 Milliarden Dollar zu.

Durch den Aufruf der WHO und der branchenweit unterstützten #PlayApartTogether-Kampagne nimmt die Beliebtheit des Onlinegamings rasant zu. Die Aktie von Electronic Arts notiert auch deswegen wieder auf dam Vorkrisenniveau. Mit Cash-Beständen von an 1,6 Milliarden Dollar sollte der Konzern solide aus der Krise kommen. DER AKTIONÄR empfiehlt wegen seines breiter aufgestellten Portfolios aber den Konkurrenten Activision Blizzard.

Electronic Arts (WKN: 878372)

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