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Die US-Bank JPMorgan wird im neuen Jahr zwar insgesamt zurückhaltender für Autozulieferer. Analyst Jose Asumendi geht in einer Branchenstudie davon aus, dass der Anstieg der Autoproduktion geringer ausfallen könnte als teilweise erwartet, was im ersten Halbjahr auf die Stimmung der Anleger drücken könnte. Für ElringKlinger wird er allerdings optimistischer.
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ElringKlinger sei Nutznießer der E-Mobilität, so Asumendi. Anleger könnten die Aktie als Möglichkeit wahrnehmen, um von diesem Trend zu profitieren. Der Analyst hat die Aktie daher von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 13,90 auf 16,00 Euro angehoben.
Das Unternehmen habe beim Umbau in den letzten zwei Jahren operative und strategische Fortschritte gemacht, und das in einem schwierigen Marktumfeld. Mit Blick auf die Gewinne und die Barmittel sei dem Unternehmen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Wende gelungen, so der Analyst. Zugleich habe sich ElringKlinger im Bereich Batterien und Brennstoffzellen-Technologie stark positioniert.
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Investoren folgen dem Rat des JPMorgan-Experten. Die Aktie schießt um über 20 Prozent nach oben. Höhere Umsätze und weitere Effizienzsteigerungen sollten trotz gestiegener Rohstoffkosten eine weitere Erholung der Profitabilität ermöglichen. Neue Nachrichten im Rahmen des im Mai bekannt gegebenen Brennstoffzellen-Joint Ventures mit Plastic Omnium sorgen für zusätzliche Fantasie.
(Mit Material von dpa-AFX)
