Nestlé hatte Ende April mit starken Zahlen überzeugt (DER AKTIONÄR berichtete). Vor allem die hohe Preissetzungsmacht der Schweizer stellt sich in Inflationszeiten als Erfolgsfaktor dar. Überdies hat der Nahrungsmittelkonzern sein Portfolio weiter gezielt ausgebaut. Kein Wunder, dass der Konsum-Titel bei den Analysten wohlgelitten ist.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Nestlé
Noch optimistischer ist indes JPMorgan. Die US-Bank hat zwar das Kursziel für Nestle
15 Schweizer Top-Aktien unter einem Dach: DER AKTIONÄR Schweiz Index
Nestlé ist Mitglied im AKTIONÄR Schweiz Index. Insgesamt umfasst dieser spezielle Aktienkorb 15 handverlesene Schweizer Qualitätsaktien. Neben dem Nahrungsmittel-Konzern sorgen auch die Pharma-Giganten Novartis und Roche, die zusammen die großen Drei im schweizerischen Standardwerte-Index SMI bilden, für Stabilität und Sicherheit. Zwölf kleinere Wachstumswerte, die den Aktienkorb komplettieren, bringen den zusätzlichen Boost.
DER AKTIONÄR Schweiz Index besticht durch mehrere entscheidende Vorteile. Der Aktienkorb verteilt zum einen die Risken auf mehrere Schultern und bietet Anlegern mit Weitblick und einer Affinität für den Schweizer Aktienmarkt derzeit angesichts des reduzierten Kursniveaus (siehe Chart) eine gute Einstiegschance.
Kurzum: Mit einem Zertifikat (WKN: DA0AAW) können Anleger 1:1 in den Index investieren. Weitere Infos zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.