Keine guten Nachrichten: Die Inflation in Deutschland ist nach einer kurzzeitigen Entspannung wieder auf dem Vormarsch. Die Teuerungsrate sprang nämlich im August auf 7,9 Prozent – im Juni lag sie bei 7,6 und im Juli bei 7,5 Prozent. Und: Volkswirte rechnen mit weiter steigenden Preisen. Anleger können sich jedoch mit einem Index schützen.
Das Problem: Vor allem hohe Preise für Energie und Lebensmitteln befeuern seit Monaten die Inflation. Im August kosteten Heizöl, Kraftstoffe und Strom vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge in der Summe 35,6 Prozent mehr als im Vorjahr, die Kosten für Essen und Trinken kletterten um 16,6 Prozent. Und aus Sicht von Volkswirten ist das Ende dieses starken Preisauftriebs noch lange nicht erreicht. Die Experten rechnen in den kommenden Monaten gar mit zweistelligen Inflationsraten.
In diese Dimension ist die Teuerung in Großbritannien bereits vorgedrungen. Im Juli war die dortige Inflation bereits auf 10,1 Prozent geklettert und damit auf die höchsten Stand seit Beginn der Erfassung vor 25 Jahren. Und Goldman Sachs warnt im Falle hoher Gaspreise von einer Inflation von mehr als 22 Prozent im kommenden Jahr, wie die Financial Times am Dienstag berichtete. In weniger drastischen Szenarien rechnet Goldman Sachs damit, dass die britische Inflation ihren Höhepunkt 2023 bei etwa 15 Prozent erreichen wird.
Wie positionieren sich Anleger richtig?
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Nicht nur in Deutschland ist die Inflation ein großes Problem – auch in vielen anderen Ländern steigen die Preise ins Utopische. Diese Entwicklung dürfte die Kapitalmärkte mittelfristig maßgeblich beeinflussen. Der AKTIONÄR Europa Inflation Index bietet dafür eine intelligente Lösung.
Kurzum: Mit dem Index-Zertifikat (WKN: DA0ABD) können Anleger nahezu 1:1 von der zukünftigen Entwicklung profieren. Weitere Infos zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.
(Mit Material von dpa-AfX)
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