DER AKTIONÄR – Unsere App
Capri hat am Mittwochabend nach US-Börsenschluss den Anlegern glanzvolle Zahlen serviert. Das US-Luxusmodeunternehmen, das hinter den Top-Labels Michael Kors und Versace steht, hat sowohl beim Ergebnis als auch beim Umsatz die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem wurden die Gewinnprognosen für das neue Geschäftsjahr angehoben.
Capri hat im Q4 die Gewinnerwartungen förmlich pulverisiert: Während die Analysten nur von 0,82 Dollar je Aktie ausgegangen sind, wies der US-Modekonzern starke 1,02 Dollar aus – das ist eine satte Steigerung von 168 Prozent gegenüber dem Vorjahr als ein Jahresüberschuss von 38 Cent in den Büchern stand.
Auch die Umsätze steigerten die Amerikaner um 25 Prozent auf 1,49 Milliarden Dollar und damit höher als prognostiziert.Die Experten hatten lediglich 1,27 Milliarden Dollar auf ihren Zetteln stehen.
Auch im laufenden Geschäftsjahr 2022/2023 will der Konzern weiter wachsen: Das Management prognostizierte eine Gewinnsteigerung um mehr als zehn Prozent von 6,21 auf 6,85 US-Dollar. Die Wall-Street hatte lediglich 6,57 Dollar im Visier. Und das ist noch nicht alles an good News: Capri will Aktien in Höhe von einer Milliarden Dollar zurückkaufen.
15 Top-Werte unter einem Dach
Der US-Modekonzern ist Bestandteil des Recovery Index. Insgesamt vereint dieser handverlesene Aktienkorb 15 ausgewählte Comeback-Kandidaten mit überproportionalem Gewinnpotenzial für die Nach-Corona-Ära – neben Capri sind Tourismus- beziehungsweise Freizeitwerte wie Lufthansa, Ryanair, Royal Caribbean oder auch Norwegian Cruise vertreten, genauso haben globale Branchen-Giganten wie etwa LVMH, Apple, Nike oder auch Visa Eingang in diesen elitären Kreis gefunden.
Der Recovery Index ist genau das Richtige für Anleger, die von dem weiteren Erholungspotenzial dieser Top-Werte profitieren und dabei das Risiko auf mehrere Schultern verteilt wissen wollen. Konkret können Sie mit dem Zertifikat (WKN: MC6R9W) 1:1 an der zukünftigen Index-Entwicklung teilhaben.
Weitere Infos zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
