Zum Wochenauftakt präsentieren sich die Aktienmärkte relativ gelassen. Sie nehmen eine Auszeit, nachdem die Kurse Ende vergangener Woche heftig gestiegen waren. Doch schon morgen ist mit mehr Bewegung zu rechnen. Nicht nur die USA werden dann wieder ins Geschehen eingreifen – auch Meldungen zu und von einzelnen Unternehmen dürften die Kurse bewegen. Im Fokus dabei: Die Deutsche Bank, ein SDAX-Wert und der Tech-Sektor.
Nachdem europäische wie amerikanische Banken zuletzt mit ihren Ergebnissen zum vierten Quartal nicht durchgehend überzeugen konnten, richten sich die Blicke morgen auf die Schweizer UBS. Das Institut wird ebenfalls über die Entwicklung im vierten Quartal berichten. Beobachter rechnen mit einem Ertrag von 0,3152 Schweizer Franken je Anteilsschein, was einem minimalen Rückgang gegenüber dem dritten Quartal entsprechen würde. In der Folge ist mit Bewegungen bei den Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank zu rechnen. Wie diese ausfallen könnten, lesen Sie in der morgigen Ausgabe des Börsen.Briefing. – dem neuen täglichen Newsletter des AKTIONÄR.
Außerdem befasst sich die Redaktion weiter mit einem SDAX-Wert, der zuletzt regelrecht explodiert ist. Eine weitere Analystenstudie legt nun nahe, den Titel weiter zu kaufen. Sie bietet – so die Experten – rund 100 Prozent Kurspotenzial.
Und schließlich rückt auch der Tech-Sektor verstärkt in den Fokus. Eine weitere Analystenstudie ist es, die den Blick auf Infineon richtet. Die Aktie des Münchener Halbleiterspezialisten hat sich zuletzt im Bereich um 18 Euro stabilisiert. Kann das die Ausgangsbasis für ein Comeback des Papiers sein? Interesse auf den gesamten Tech-Sektor ziehen werden auch Zahlen von IBM.
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