DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass es an der Börse oft nur einen Anlass wie die fortgesetzten Unruhen in der Ukraine braucht, um vor Beginn einer Berichtsaison einen Abwärtstrend zu beschleunigen. Insbesondere dann, wenn die Aktien zuvor deutlich gestiegen sind. Vor allem die jüngsten Highflyer werden derzeit vom Himmel geholt.
Das Umfeld bleibt rau, die Nervosität steigt kontinuierlich. Der DAX rutscht erstmal seit drei Wochen unter 9.200 Zähler und nimmt Kurs auf die 9.000-Punkte-Marke. Eine ganze Reihe von Aktien hat in den letzten Tagen mehr als zehn Prozent eingebüsst.
Heute stehen vor allem die Papiere von der Commerzbank, Nordex und Sky Deutschland unter Druck. In Tagen wie diesen wird gerne die Charttechnik zur Hilfe genommen. Wo liegen mögliche Unterstützungen? Klicken Sie sich durch die Bilder-Galerie.