Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Zugegeben, beim Betrachten dieser Kunstwerke konnte der Autor dieses Artikels die eben erwähnte Schönheit nicht auf Anhieb erkennen. Doch teuer sind die künstlerischen Schöpfungen allemal – manche von ihnen sind gar ein Vermögen wert. Und darauf kommt es bekanntlich ebenfalls an, nicht wahr? NFTs sorgen nicht erst seit Kurzem für eine veränderte Wahrnehmung von Kunst. Denn bei NFT-Kunstwerken handelt es sich um digitale Kunst, nicht greifbar, nicht spürbar – zumindest nicht im physischen Sinne. Sind sie doch lediglich über einen Bildschirm zu bestaunen und auf eine festgelegte Anzahl von Pixeln beschränkt. Dennoch werden einige Exemplare für mehrere Millionen US-Dollar verkauft. Was hat es mit dem Megatrend auf sich?
Fast täglich tauchen neue Meldungen auf, in denen von kräftigen Gewinnen die Rede ist, die mit Non-Fungible-Token erzielt wurden. So beispielsweise über einen sogenannten CryptoPunk-NFT, der für umgerechnet rund 23,7 Millionen US-Dollar gehandelt wurde. Oder auch das NFT-Kunstwerk „Everydays: the First 5000 Days“ des Künstlers Beeple, das beim Auktionshaus Christie’s für rund 69 Millionen US-Dollar versteigert wurde. Allein im letzten Jahr stieg das Handelsvolumen des NFT-Marktes von knapp 100 Millionen Dollar auf 20 Milliarden Dollar.
Doch längst nicht alle NFTs sind auch ein Vermögen wert. Wissenschaftler des britischen Alan Turing Institute (ATI) haben den Markt für Non-Fungible Token unter die Lupe genommen und insgesamt 4,7 Millionen NFTs aus den verschiedensten Kategorien wie etwa Kunst, Sammlerstücke oder Gaming-Items untersucht. Demnach erzielen gut 75 Prozent der untersuchten NFTs bei ihrem Verkauf weniger als 15 US-Dollar. Wie lässt sich also die Spreu vom Weizen trennen?
In der aktuellen Ausgabe 09/22 von DER AKTIONÄR erklärt Susanne Fromm, CEO der Krypto- und Blockchain-Beteiligungsgesellschaft coinIX im Interview, was genau NFTs eigentlich sind, welches unglaubliche Potenzial sie bieten, wo ihr Unternehmen selbst investiert und welche Bereiche sie auch in Zukunft noch erobern könnten. Machen Sie sich jetzt fit für den Megatrend der digitalen Kunst.
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