Im Aktien-Report „Konto-Killer“ (28.03.25) hatte ich dazu geraten, „rechtzeitig umfassende Absicherungsmaßnahmen zu tätigen“. Und weiter: „Nach meinen Untersuchungen könnte bereits der 2. April gefährlich werden.“ Was passierte nun am Abend des 2. April 2025? Richtig, US-Präsident Donald Trump kündigte in einer Rede Strafzölle auf nahezu alle Importe in die USA an, was die Weltbörsen kollabieren ließ.
Weiter hieß es in dem Report: „Meinen Berechnungen zufolge stehen wir erst am Anfang einer Eskalationsspirale, die in naher Zukunft schier unfassbare Ausmaße annehmen könnte.“ Leser des Reports „Konto-Killer“ wissen, dass Trumps „Zoll-Keule“ aufgrund der Verbindung mit dem Mar-a-Lago Accord zu einem großen übergeordneten Plan gehört. Einem Plan, der alle bekannten historischen Vorbilder sprengen dürfte.
Mit dem Mar-a-Lago Accord bereiten die USA offenbar Teilenteignungen für die Halter von US-Staatsanleihen vor. Sowohl in Übersee als auch in Europa könnte es demnächst zu Kapitalkontrollen und überfallartigen Zugriffen auf Anlage-Assets kommen. Ich hatte im Report „Konto-Killer“ die nächsten Zeitlinien als weitaus gefährlicher als den 2. April 2025 bezeichnet. Wer wissen will, an welchem konkreten Datum es in der nächsten Woche erneut brenzlig werden könnte (und warum!), sollte jetzt in die Lektüre des Reports einsteigen.
