Im Rahmen der "Monstertrades" von DER AKTIONÄR wird es in Kürze auch jeweils einen solchen auf Tesla und auf GoPro geben. Bei Tesla wird auf ein Short-Produkt gesetzt. Florian Söllner, leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR erklärt die Gründe dafür.
Ein weiteres mal kann Elon Musk eine Stichtag-Prognose nicht einhalten. Dieses mal betrifft es jedoch nicht die Verkaufszahlen des Model 3 oder Meldungen aus der "Produktionshölle", sondern die Auto-Konfiguration auf der Tesla-Webseite.
This conversation is from Jan 2017. This option is no longer available on $TSLA website. This claim was a fraud from the beginning. pic.twitter.com/3eCwMg0y1z
Im Januar 2017 gab der Tesla-CEO per Twitter bekannt, dass definitiv innerhalb von sechs Monaten (also im Juli 2017) vollständig selbstfahrende Tesla-Modelle über die Webseite konfigurert werden können. Doch Kunden müssen auf den kompletten Autopiloten als Konfigurations-Option vorerst verzichten, denn dieser ist auf der Tesla-Webseite nicht mehr verfügbar. Die Hände müssen also über ein Jahr nach dem von Musk genannten Stichtag weiterhin ans Lenkrad.
Kurzum: Aufgrund der hohen Bewertung der Tesla-Aktie sowie einigen nicht eingehaltenen Prognosen spekuliert DER AKTIONÄR mit einem Monster-Trade auf eine weitere Abwärtsbewegung der Tesla-Aktie.
In seiner Tech-Aktien-Chartanalyse wirft Florian Söllner neben dem Elektroautobauer auch einen Blick auf die Wasserstoffperle NEL, GoPro, Bitcoin sowie SamsungSDI.