+++ Auf diese Aktien setzt die Redaktion für 2025 +++

Dank Plug Power und Co zu neuen Höhen im Save-the-World-Index

Dank Plug Power und Co zu neuen Höhen im Save-the-World-Index
Foto: Börsenmedien AG
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Jürgen Dreifürst 23.12.2020 Jürgen Dreifürst

Mit einem Plus von bislang 17 Prozent für den Monat Dezember zählt der Save-the-Word-Index zu den Top-Performern der AKTIONÄR-Strategie-Indizes. Der Index setzt sich ausschließlich aus Unternehmen zusammen, die mit ihren Produkten und Geschäftsmodellen für mehr Klimaschutz stehen. Was ist zukünftig hier noch zu erwarten?

Schwergewicht im Index ist die Aktie von Plug Power. Allein am Dienstag sprang die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten zeitweise um rund zehn Prozent nach oben. Zuvor wurde bekannt gegeben, dass neben den bereits bekannten Förderprogrammen auch noch eine Steuererleichterung seitens des US-Kongresses beschlossen wurde.

 Auch von anderen Aktien aus dem Index gab es positive Nachrichten. Der Turbinenbauer Siemens Gamesa vermeldete am Dienstag einen Großauftrag aus Brasilien. Der Auftrag umfasst die Lieferung von 75 Windturbinen inklusive einer Servicevereinbarung von fünf Jahren.

Anfang der Woche bekam das Indexmitglied Air Liquide von einer der größten britischen Supermarktketten ASDA (Jahresumsatz mehr als 24 Milliarden Britische Pfund) einen Auftrag zur Errichtung von sechs Biomethan-Tankstellen. Dies ist für den französischen Standardwert ein weiterer wichtiger Schritt für die Entwicklung des Unternehmens, den grünen Kraftstoff zukunftsträchtig zu machen.

Umweltschutz und Klimaschutz sind die Zukunftsthemen der Neuzeit. Viele Projekte für mehr Klimaneutralität werden die Staaten weiterhin mit jeder Menge Fördergeld unterstützen. Die Erfolgsgeschichte des Safe-the-World-Index dürfte auch im Jahr 2021 weitergehen!

Hinweis auf Interessenkonflikte:

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen¬medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von¬tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.


Weitere Infos zum Index finden Sie hier.

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