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Corona-Impfstoff von BioNTech: Jetzt auch Japan

Corona-Impfstoff von BioNTech: Jetzt auch Japan
Foto: Shutterstock
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Marion Schlegel 15.02.2021 Marion Schlegel

Der Corona-Impfstoff aus dem Hause BioNTech/Pfizer hat nun auch in Japan grünes Licht erhalten. Am Sonntag wurde der Impfstoff zugelassen, nachdem bereits am Freitag ein Gremium des japanischen Gesundheitsministeriums das Okay gegeben hatte. Die Impfungen sollen nun in dieser Woche beginnen.

BioNTech (WKN: A2PSR2)

Das Gremium des Gesundheitsministeriums gab grünes Licht in Anbetracht der Dringlichkeit der laufenden Pandemie und der Tatsache, dass der Impfstoff, der gemeinsam vom US-Pharmariesen Pfizer und seinem deutschen Partner BioNTech entwickelt wurde, bereits in mehreren Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, verabreicht wird. Der Impfstoff wurde in einem beschleunigten Zulassungsverfahren geprüft. Am Freitag kam die erste Charge von etwa 400.000 Dosen auf dem Flughafen Narita im Osten von Tokyo mit einem Flug der All Nippon Airways Co. aus Brüssel an. In Japan werden zunächst rund 20.000 Ärzte und Krankenschwestern geimpft. Später sollen die Mitarbeiter des Gesundheitswesens folgen und dann Menschen im Alter von 65 Jahren und älter.

Japan hatte sich bereits im Vorfeld den Zugang zu 144 Millionen Dosen des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer, 120 Millionen von Astrazeneca und 50 Millionen Dosen von Moderna gesichert.

Derzeit laufen in Japan zudem auch klniische Studien mit dem Impfstoff des US-Biotech-Unternehmens Moderna. Die Verabreichung der zweiten Dosis ist für Anfang März vorgesehen. Einen Monat später sollen dann Blutproben in die USA geschickt werden.

Die Aktie von BioNTech hängt derzeit knapp unter der psychologisch wichtigen 100-Euro-Marke fest. DER AKTIONÄR bleibt aber ganz klar zuversichtlich, zumal das Papier auch im Wettbewerbervergleich weiter nicht zu hoch bewertet ist. Nicht zu vergessen sind zudem die langfristigen Perspektiven des mRNA-Ansatzes. Anleger lassen ihre Restposition deswegen weiter laufen.

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: BioNTech.

Die Autorin hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BioNTech.

(Mit Material von dpa-AFX)

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