Die Commerzbank-Aktie ist im Zuge der Corona-Krise deutlich unter die Räder gekommen und notiert auf historischen tiefen Niveaus. Einer nutzt die tiefen Kurse zum Verbilligen. Konsequent, schließlich sieht er in dem Titel einen potenziellen Verdreifacher. Kurse im zweistelligen Bereich? Zuversichtlich stimmen ihn vor allem zwei Aspekte.
"Bei der Commerzbank sind wir inzwischen auf einem Niveau angekommen, das unbestritten günstig ist, Niedrigzins hin oder her", sagt AKTIONÄR-Herausgeber Bernd Förtsch im großen Interview. Positiv für ein Comeback des Titels stimmen ihn vor allem zwei Dinge: "Die Commerzbank hat mit der Comdirect eine gute Chance im Transaktionsgeschäft mit Privatkunden. In dem Markt kenne ich mich ja ein wenig aus. Irgendwer wird im nächsten Aufschwung zudem die Kredite an die Wirtschaft ausgeben müssen. Die Commerzbank dürfte dazugehören."
"Potenzieller Verdreifacher"
Das Fazit des Unternehmers: "Die Commerzbank ist ein potenzieller Verdreifacher." Ein klares Statement. Und nicht nur Förtsch hat zugekauft auf dem aktuellen Niveau. Das Papier befindet sich seit vergangener Woche auch im neuen AKTIONÄR Depot.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "AKTIONÄR Depot" von DER AKTIONÄR.