Das aktuell schwache Konjunkturumfeld hat in kaum einer anderen Branche für einen solchen Impact gesorgt, wie in der Chemie-Iindustrie. Vor allem die Explosion der Energiepreise im Verbund mit fehlenden Aufträgen haben bei BASF, Evonik und Co Spuren hinterlassen – auch eine Kürzung der Dividenden gilt unter Experten längst als realistisches Szenario.
Wie bedrohlich die Lage bei BASF, Evonik und Co wirklich ist und was Anleger in den kommenden Wochen und Monaten erwarten können, das lesen Sie jetzt nur im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Saubere Sache
Der Kernkraft spielt in vielen Ländern eine wichtige Rolle beim Erreichen der Klimaziele. Doch Uran wird langsam zu einem knappen Gut. Das Projekt des Hot-Stocks der Woche könnte einen Teil der Angebotslücke schließen. (S. 10)
Das Beste aus der alten und neuen Welt
Bei diesem Öl-Riesen klingelt dank der hohen Ölpreise die Kasse. Zudem arbeitet der Vorstand eifrig daran, dass man auch in der neuen Energiewelt zur Spitze gehören wird. (S. 26)
Die Zerschlagung – Teil 4: Versuch Nummer 2
Zu komplex, unmöglich, bereits einmal gescheitert – eine Zerschlagung von Microsoft ist nur schwer vorstellbar, könnte aber auch Vorteile mit sich bringen. (S. 38)
„Nagelprobe für Reformen“
DER AKTIONÄR sprach kürzlich mit Dr. Florian Toncar, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, über die Lehren aus der Wirecard-Pleite, die trübe Wirtschaftslage und neue Pläne bei der privaten Altersvorsorge. (S. 46)