Eric Sprott haucht dem Uranmarkt neues Leben ein. Die Uran-Aktien danken es ihm. Ein neuer Bullenmarkt ist in der Mache.
In der heutigen Zeit spricht man häufig und häufig auch leichtfertig von Gamechangern. Ereignisse oder Unternehmen, die das Leben, sei es im privaten oder auch geschäftlichen Umfeld, verändern. Für den Uranmarkt gab es einen solchen Gamechanger sogar mit Ankündigung. Ende April des laufenden Jahres gab Sprott Asset Management die Übernahme von Uranium Participation bekannt. Hinter Sprott Asset Management steht natürlich kein Geringerer als der größte Mineninvestor Eric Sprott. Uranium Participation war eine Gesellschaft, deren Geschäftsmodell darin bestand, in physisches Uran zu investieren und es wieder zu verkaufen. Der Gedanke bei Sprott: Dieses Geschäftsmodell ist im Prinzip ideal geeignet für einen Uran-ETC.