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Bitcoin: Totgesagte leben länger

Bitcoin: Totgesagte leben länger
Foto: tomch/iStockphoto
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Steffen Härtlein 09.12.2022 Steffen Härtlein

Fast 500 Mal wurde die größte Digitalwährung seit 2010 für tot erklärt. Zuletzt erklärte die EZB, der Bitcoin sei nach der Pleite der Kryptobörse FTX auf dem „Weg in die Irrelevanz“.

Auf der Website 99bitcoins.com werden seit nunmehr zwölf Jahren diejenigen Artikel und Stellungnahmen gesammelt, die den Bitcoin und damit meist alle Kryptowährungen für tot erklären.

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Buchtipp: Gerd Wegers Krypto-Kompendium

Gerd Weger ist seit den 1980ern erfolgreich an den Märkten aktiv und vielen Börsianern als Kolumnist der €uro am Sonntag oder als Betreiber seines legendären „Millionen­depots“ bekannt. Im Jahr 2017 hat er seinen Fokus von Aktien auf Kryptowährungen verlagert und legt nun ein Standardwerk vor: Der Schwerpunkt liegt auf den Bewertungsfaktoren von Bitcoin und Co. Die im Ver­gleich zu Aktien völlig anderen Ansätze zur Fundamentalanalyse werden in dem Buch systematisch dargestellt. Wichtig sind auch die Überlegungen für eine Steueroptimierung. Für aufgeklärte Investoren und Trader ist all dies unerlässlich für einen nachhaltigen Anlageerfolg mit Kryptowährungen. 

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Autoren: Weger, Gerd
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