Der Bitcoin zeigt sich wieder von seiner Schokoladenseite. Doch wie hoch kann es mit dem „Original“ noch gehen? Das sagt ein Bitcoin-Pionier gegenüber dem AKTIONÄR HSR.
Die Krypto-Wunderkinder werden erwachsen. Einige Pioniere ziehen sich mittlerweile aus der Öffentlichkeit zurück, doch viele haben gerade jetzt sehr große Pläne und Visionen.
Im Jahr 2017 schrieb der Spiegel von der Berliner Bitcoin-WG „im Goldrausch“ rund um Robert Küfner (Autor: „Das Krypto Jahrzehnt“) und die „neue Generation von Multimillionären“. Teil dieser Community war Michael Geike.
Leser des Report haben beim Bitcoin ab 2015 zugegriffen und der Gründer von 21 Oeks Capital ab 2012. Hut ab. Er sagt mir jetzt im Teams-Call: „Florian, der nächste Bullrun baut sich gerade auf. Ich spüre eine Spannung im Markt. Das Potenzial ist gigantisch groß. Das breite Kapital wird erst kommen. 95 Prozent der Institute sind on hold an der Seitenlinie.“
Neues Hoch möglich
Viele warten auf das finale grüne Licht der SEC für ETFs. Bisher macht der Bitcoin mit einem Wert von 700 Milliarden Dollar fünf Prozent des globalen Goldes aus. Und Geike glaubt, dass Bitcoin den gleichen Status wie Gold erreichen wird. Der studierte Mathematiker, der im Investmentbanking Erfahrungen gesammelt hat eine steile Prognose: „Ich tippe zwischen 100.000 und 200.000 Euro könnte das nächste Hoch werden.“
Neue Zins-Überraschung?
Spannend ist, was er zum Finanzsystem und der Verbindung der Künstlichen Intelligenz mit der Blockchain sagt. Lesen Sie das ganze Interview in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR Hot Stock Report. Darin wird auch unser Bitcoin-Aktien-Favorit (+300 Prozent seit Erstempfehlung) besprochen, den es gerade quasi geschenkt auf Buchwert gibt.
Bereits Ende 2015 wurde im AKTIONÄR Hot Stock Report bei 300 Euro auf die „nächste große Welle des Bitcoins“ hingewiesen. Das aktuell im Depot 2030 befindliche Bitcoin-Produkt wurde zuletzt nachgekauft.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.