Die Actien-Börse verweist auf den Werdegang von Fitbit. Mit den sogenannten Fitness-Armbändern erlöste die US-Firma beim Börsengang vor vier Jahren 76,4 Millionen Dollar. Daraus sind 1,86 Milliarden Dollar geworden, bevor alles zusammenbrach. Aus einem Börsenwert von knapp zehn Milliarden Dollar sind inzwischen 2,2 Milliarden Dollar geworden. Jetzt geht es darum, wer in dem Unternehmen die Führung und das Kapital übernimmt, um entweder an frühere Erfolge anzuknüpfen oder sich das Geschäft samt großem Kundenkreis in den eigenen Konzern einzugliedern. „Die Fitbit-Technik lässt sich umfangreich ausbauen und zu einem Nutzerkreis erweitern, der Bestand hat.“ Das Kursziel beträgt 28 Euro.
Bernecker: 100 Prozent mit Fitbit möglich
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