Der Chemieriese BASF arbeitet weiter konsequent daran, seine CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Zu diesem Zweck hat der DAX-Konzern nun in den USA einen großen Schritt nach vorne gemacht. So steigt der Anteil an Erneuerbaren Energien am Strom-Mix der Anlagen in Nordamerika auf 25 Prozent.
So hat BASF zur Stromversorgung der US-Standorte virtuelle Stromabnahmeverträge für Wind- und Solarenergie mit einer Kapazität von insgesamt 250 Megawatt abgeschlossen. „Erneuerbare Energien sind ein wichtiges Instrument, um das anspruchsvolle Ziel der BASF von Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen“, wird Michael Heinz, BASF-Vorstandsmitglied und Chairman und CEO der BASF Corporation, auf der Homepage des Konzerns zitiert. „Wir wollen unsere Energiebilanz in der Region weiter verbessern und die Energiewende in der chemischen Produktion in Nordamerika vorantreiben.“ Mehr dazu lesen Sie hier.
BASF kommt beim Umbau des Energiemixes voran. Vor allem in Europa sorgt jedoch die Unsicherheit beim Gas für große Unsicherheit und stellt weiterhin eine Belastung für den Kurs dar. Daher ist der DAX-Titel aktuell so günstig wie selten zuvor bewertet und aktuell nur für Mutige geeignet (Stopp: 39,00 Euro).
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BASF.