In genau einer Woche, am 25.Juli, wird BASF die detaillierten Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Schon zuvor hatte der DAX-Konzern bereits einige Eckdaten vorgelegt und die Gesamtjahresprognose deutlicher als erwartet gesenkt. Allzu große Hoffnungen auf eine freudige Überraschung sollten sich Anleger jedenfalls nicht machen.
So rechnet etwa Bernstein-Analyst Gunther Zechmann nicht mit größeren Kursimpulsen durch die Veröffentlichung der Q2-Zahlen. Er verweist darauf, dass sich das konjunkturelle Umfeld weiter abschwäche und rät daher von Frühzyklikern wie BASF ab. Im Rahmen seiner jüngsten Studie hat er nun das Kursziel für den DAX-Titel von 62,00 auf 52,00 Euro kräftig gesenkt.
Das Marktumfeld für BASF bleibt rau. Dennoch schlägt sich die Aktie relativ wacker. Anleger, die bereits investiert sind, bleiben dabei und beachten weiterhin den Stoppkurs bei 54,50 Euro.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.