Die Aroundtown-Aktie hat zuletzt stark zugelegt. Am Dienstag befeuerte eine Studie der US-Bank Goldman Sachs die Euphorie unter Anlegern zusätzlich, der Kurs kletterte um 14,3 Prozent. DER AKTIONÄR hatte bereits in Ausgabe 36/2024 auf die Tradingchance bei Aroundtown hingewiesen. Wer früh einstieg, verzeichnet nun ein Plus von 60 Prozent.
Mit dem Kurssprung vom Dienstag hat der Mini Turbo-Call mit der WKN SW8CW3 das erste Ziel von 1,10 Euro bereits übertroffen. Die Aktie kletterte sogar über den Widerstand bei 2,70 Euro und generierte damit direkt das nächste Kaufsignal. Damit ist der Weg nach oben weiter frei. Die nächste Hürde liegt im Bereich des Februar-Hochs von 2023 bei 2,90 Euro (auf Schlusskursbasis). Wird auch diese geknackt, ist der Weg in Richtung der 3-Euro-Marke frei.
Anleger können weiter an dem empfohlenen Schein festhalten, zumal sich auch die Rahmenbedingungen für die Immobilienkonzerne weiter verbessern. Die Europäische Zentralbank hat ihre Leitzinsen am Donnerstag wie erwartet ein weiteres Mal um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent gesenkt. Auch bei der US-Notenbank FED rechnet der Markt kommende Woche mit einer Lockerung der Zinspolitik. Die Refinanzierungskosten für die traditionell eher hoch verschuldeten Immobilienkonzerne dürften in der Folge ebenfalls sinken.
Die Aussichten in der Branche hellen sich weiter auf – davon wird auch Aroundtown profitieren. DER AKTIONÄR traut der Aktie den Sprung an die 3-Euro-Marke zu. Trader halten daher weiterhin am empfohlenen Mini Turbo-Call (WKN: SW8CW3) fest. Ziel: 1,40 Euro. Der Stopp wird auf 0,90 Euro nachgezogen.