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Apple: So teuer sollen die neuen iPhones werden

Apple: So teuer sollen die neuen iPhones werden
Foto: Getty Images
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Nikolas Kessler 05.10.2020 Nikolas Kessler

Bei Apple laufen die Vorbereitungen für die Präsentation des iPhone 12. Bereits in der kommenden Woche soll es soweit sein – Insider sprechen vom 13. Oktober. Neben Namen und Größen der neuen Geräte wird im Vorfeld auch über deren Preise spekuliert.

Apple-Analyst „Apple Rumors“ hat auf Twitter eine Übersicht der voraussichtlichen US-Verkaufspreise der neuen iPhone-Varianten veröffentlicht. Das neue Einsteigermodell iPhone 12 mini mit 5,4-Zoll-Bildschirm und 64 Gigabyte Speicher soll es demnach ab 649 Dollar geben.

Das iPhone 12 Pro Max mit 6,7 Zoll großem Display und dem größten Speicher (512 GB) am obersten Ende der Preisspanne soll mit 1.399 Dollar mehr als doppelt so teuer sein. Für das iPhone 12 und 12 Pro mit 6,1-Zoll-Bildschirm und 128 Gigabyte Speicher ruft Apple laut der Quellen 799 beziehungsweise 999 Dollar auf.

Die Spannung steigt...

Die Mini-Modelle, die es nun erstmals geben soll, wären somit günstiger als alle derzeitigen iPhone-11-Geräte (ab 699 Dollar), aber teurer als das aktuelle iPhone SE (ab 399 Dollar). Für den Einstieg in die „Pro“-Serie werden nach wie vor knapp 1.000 Dollar fällig, die neuste Generation soll dabei mit 128 Gigabyte jedoch doppelt so viel Speicher bieten. Das Top-Modell iPhone 12 Pro Max wäre knapp 50 Dollar günstiger als der Vorgänger.

Sofern die Informationen von „Apple Rumors“ stimmen, wird es bei der Preisgestaltung der neuen Smartphones wohl keine allzu großen Überraschungen geben. Dennoch fiebern Fans und Analysten der offiziellen Vorstellung der Geräte entgegen – schließlich ist das iPhone nach wie vor die Cashcow des Konzerns.

Apple (WKN: 865985)

Die Apple-Aktie ist vor dem Wochenende erneut unter Druck geraten, Grund zur Sorge besteht deshalb zunächst aber nicht. Wer bereits investiert ist, bleibt weiterhin dabei. Neueinsteiger können den Rücksetzer zum Kauf nutzen.

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Apple.

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