Apple: Korrektur geht weiter – das sorgt für Ärger

Apple: Korrektur geht weiter – das sorgt für Ärger
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Timo Nützel 21.01.2022 Timo Nützel

Für die Apple-Aktie ist 2022 bisher holprig verlaufen. Seit Jahresbeginn steht sie bereits über acht Prozent im Minus. Neben dem angespannten Gesamtmarkt sorgt auch die Streiterei zwischen Apple und Epic für schlechte Laune bei den Anlegern. Das gibt es jetzt bei den Anteilsscheinen des iPhone-Riesen zu beachten.

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Als Apple seine Produktion nach China verlagerte, um von den billigen Arbeitskräften zu profitieren, saß das Unternehmen am längeren Hebel und diktierte die Bedingungen. Es schickte Tausende von Ingenieuren über den Pazifik, schulte Millionen Arbeiter und gab viele Milliarden Dollar aus, um die fortschrittlichste Lieferkette der Welt aufzubauen. Womit Apple nicht gerechnet hatte: Seine massiven Investitionen verliehen Peking ungewollt eine Macht, die als Waffe eingesetzt werden kann.
Ein faszinierender Einblick in die Art und Weise, wie Apple dazu beigetragen hat, Chinas Dominanz in der Elektronikfertigung aufzubauen … nur um sich dann in einer Beziehung mit einem autoritären Staat wiederzufinden, der immer mehr Forderungen stellt.

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