Die Aktie des US-Tech-Riesen Apple befindet sich aktuell in einer Konsolidierungsphase. An den langfristig guten Perspektiven für den iPhone-Hersteller zweifeln aber nur ganz wenige Experten. JPMorgan gehört jedenfalls nicht dazu - im Gegenteil.
So sehen die Analysten der Großbank den fairen Wert der Apple-Anteile erst bei 150 Dollar erreicht. Dementsprechend wurde die Einstufung in der heute Abend veröffentlichten Studie erneut mit "Overweight" bestätigt. Analyst Samik Chatterjee verwies darauf, dass Branchenerhebungen auf eine "große Nachfrage nach dem iPhone 12" hindeuten. Seiner Ansicht nach dürfte dieses Modell in den kommenden Monaten gemeinsam mit dem Übergang zu 5G einer der treibenden Faktoren für die iPhone-Verkäufe sein.
Auch DER AKTIONÄR bleibt für Apple positiv gestimmt. Anleger können bei der Tech-Aktie, die im Sommer 2018 Gründungsmitglied und seitdem immer fester Bestandteil des Langfristigen Musterdepots war, nach wie vor zugreifen. Der Stoppkurs sollte bei 85,00 Euro belassen werden.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Apple.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Apple.