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Es ist wieder einmal soweit: Adobe hat seine jährliche Studie zur Weihnachts-Shopping-Saison veröffentlicht. Erneut wurde in der USA mehr ausgegeben als im Vorjahr – und auch bei den genutzten Zahlungsdiensten gab es einen klaren Gewinner.
Laut Adobe sind die Online-Shopping-Umsätze zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember 2023 um 4,9 Prozent auf 221,1 Milliarden Dollar geklettert. Die E-Commerce-Dynamik fällt damit wieder stärker aus als im Vorjahr als das Wachstum nur bei 2,5 Prozent lag.
Adobe fand außerdem heraus, dass die Nutzung der Zahlungsoption „Buy now, pay later“ auf ein neues Allzeithoch geklettert ist. Insgesamt wurde das Finanzierungsmodell bei der Bezahlung von Waren im Wert von 16,6 Milliarden Dollar ausgewählt – ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Das anhaltende Wachstum auf dem US-E-Commerce-Markt ist ein positives Signal für den Marktführer Amazon. Anleger von PayPal können sich dagegen über die starke Dynamik bei den wichtigen BNPL-Zahlungen freuen. Sowohl die Aktie von Amazon, als auch die Papiere von PayPal befinden sich auf der Empfehlungsliste von DER AKTIONÄR.
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Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Mülller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Amazon.
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: PayPal.
