Die Sixt-Aktien bleiben auf der Überholspur. Kein Wunder: Der Mobilitätsdienstleister hat mit seinem jüngsten Zahlenwerk ein Ausrufezeichen gesetzt. DER AKTIONÄR hat frühzeitig auf die guten Aussichten hingewiesen. Das Hebel-Zertifikat im Real-Depot liegt mittlerweile über 2.000 Prozent im Plus – Tendenz steigend!
DER AKTIONÄR hat berichtet: Die anhaltend starken Reiseaktivitäten und die strategischen Investitionen in internationale Wachstumsmärkte bescherten Sixt ein starkes drittes Quartal und eine weiterhin deutlich positivere Geschäftsentwicklung als von den Analysten erwartet. Diese Entwicklung wurde aber auch durch ein gutes Marktpreisniveau unterstützt, das wiederum von der hohen Nachfrage sowie von der Fahrzeugknappheit infolge des Halbleitermangels getrieben wurde.
„Offenkundig ist bei den Menschen der Nachholeffekt bei Reisen und Mobilität nach dem langen Corona-Lockdown deutlich ausgeprägter als zunächst erwartet“, so Finanzvorstand Prof. Dr. Kai Andrejewski. „Zusammen mit dem erhöhten Marktpreisniveau ergibt sich ein positiver Effekt auf die Ertragslage unseres Konzerns.“
Zur Wochenmitte hat der Mobilitätsdienstleister daher seine Jahresprognose zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen angehoben. „Die Investitionen in unsere Internationalisierungs- und Digitalisierungsstrategie zahlen sich zunehmend aus und wir konnten unsere starke Marktposition weiter ausbauen“, so Co-CEO Alexander Sixt.
Bei aller Euphorie lässt Sixt die vielzitierte Kirche im Dorf: „Nichtsdestotrotz sind wir aufgrund des volatilen Marktumfeldes gut beraten, die Herausforderungen der kommenden Monate nicht aus den Augen zu verlieren“, erklärt der Finanzchef. „Der weitere Verlauf der Kundennachfrage ist ebenso schwer prognostizierbar wie Ausmaß und Dauer der durch den Halbleitermangel verursachten Lieferengpässe bei den Fahrzeugherstellern sowie die damit einhergehenden Auswirkungen auf unser Geschäft.“
Die überproportionalen Zuwächse dürften sich im kommenden Jahr in dieser Form nicht wiederholen lassen. DER AKTIONÄR hält dennoch an seiner grundlegend positiven Einschätzung fest. Das gilt auch für den bereits vor einigen Jahren ins Real-Depot gekauften Turbo-Call, der mit dem Sprung der Aktie auf ein Allzeithoch mittlerweile über 2.000% im Plus notiert. Eine Konsolidierung auf hohem Niveau scheint nach der jüngsten Kursrallye überfällig – bei Zertifikat und Aktie.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Derivate auf Sixt befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.