Die Orbcomm-Aktie setzt ihren Aufwärtstrend fort. Seit dem Corona-Tief hat sich das Papier bereits mehr als verfünffacht. Kein Wunder, denn operativ läuft es bei Orbcomm wie am Schnürchen. Vor wenigen Tagen wurde ein weiterer lukrativer Deal verkündet.
Laut Unternehmensangaben hat Orbcomm den Zuschlag für einen Auftrag der U.S. Army im Volumen von 45,6 Millionen Dollar erhalten. Orbcomm wird im Rahmen dieses mehrjährigen Vertrags der Behörde Mobilfunk-, Satelliten- und Dual-Mode-Geräte bereitstellen, um das Tracking in der Logistik sowie Ortung und Überwachung von Waren und Vermögenswerten zu ermöglichen.
Die NGT-Technologie von Orbcomm wird an interessanten Objekten der Behörde angebracht, um unterschiedliche Datenmengen zu erfassen und zu übertragen, die gespeichert und verarbeitet werden.
Sehr gefragte Technologie
Orbcomm bietet zahlreiche Hard- und Softwareprodukte sowie Dienste im Bereich Internet of Things (IoT) und Machine to Machine (M2M) an, mit dem Ziel diverse Objekte aus verschiedensten Industriezweigen zu überwachen und zu steuern. Unter anderem stellt Orbcomm seinen Kunden Modems, Webapplikationen und verschiedene Datendienste zur Verfügung.
Das Besondere an Orbcomm ist, dass die Dienste und Produkte des Unternehmens mit Daten hauseigener Satelliten versorgt werden. Das Unternehmen betreibt mittlerweile ein weltweites Satelliten-Netzwerk.
Seit der Empfehlung des AKTIONÄR vor rund einem Monat, haben die Anteilscheine von Orbcomm bereits rund 30 Prozent zugelegt. DER AKTIONÄR sieht das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, und empfiehlt Investierten, ihre Gewinne laufen zu lassen.