Für seine Kunden ist GFT Technologies ein bevorzugter Partner bei der Umsetzung anspruchsvoller Digitalisierungsprojekte. Die Zahlen zeigen: Die Diversifikationsstrategie zur Erschließung neuer Geschäftsfelder und Verbreiterung der Kundenbasis trägt mehr und mehr Früchte. Das kommt bei den Investoren gut an.
Das Umfeld passt: Die digitale Transformation ist und bleibt ein beherrschendes Thema. Die Kunden von GFT Technologies kommen aus der Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche sowie der Fertigungsindustrie. Sie räumen ihren Digitalisierungsprojekten trotz aller wirtschaftlicher und geopolitischer Krisenherde eine unverändert hohe Priorität ein.
Kein Wunder: Die Schwaben überzeugen unter anderem mit technologischer Kompetenz, langjähriger Erfahrung in verschiedenen Branchen und einem bewährten Partnernetzwerk. „Wir beweisen immer wieder, dass wir schnell auf neue Gegebenheiten reagieren können“, sagt GFT CEO Marika Lulay. „So haben wir im vergangenen Jahr unsere Kundenbasis verbreitert und unsere Präsenz in wichtigen Märkten ausgebaut.“
Nach dem starken Q1 wurden die Planvorgaben für das Gesamtjahr einmal mehr angehoben. GFT erwartet nun ein Umsatzwachstum um 27 Prozent auf rund 720 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich um 22 Prozent auf etwa 79 Millionen Euro anwachsen. Die anhaltend hohe Nachfrage nach komplexen Digitalisierungslösungen sowie der Fokus auf margenstarke Projekte sorgen für Fantasie.
Die Prognosen für 2022 dürften mit der Vorlage der Q2-Zahlen am 11. August mindestens bestätigt werden. Im Vorfeld der Zahlen arbeitet die Aktie an einem frischen Kaufsignal. Mit dem Sprung über die 200-Tage-Linie (aktuell bei 40,25 Euro) würde der Weg für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung Richtung 48 Euro geebnet. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot weiterauf dieses Szenario.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von GFT Technologies befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.