Zugegeben: Es gibt sicherlich spannendere Geschäftsmodelle als die Produktion von Verpackungen. Doch die nachhaltige Wachstumsstory von Elopak trifft einfach den Nerv der Zeit. Die nachhaltigen Kartons der Gesellschaft sind die bevorzugte Alternative zu Kunststoffflaschen – und für immer mehr Konsumgüterhersteller die erste Wahl.
Immer mehr bekannte Marken setzen auf die Pure-Pak-Kartons von Elopak. Unter anderem auch St. Helens Farm. Die britische Molkerei strebt in den Markt für frische Kuhmilch, die in Kartons von Elopak in den britischen Handel kommen.
Oder The Humble Co., ein schwedisches nachhaltiges und innovatives Körperpflegeunternehmen. In den umweltfreundlichen Verpackungen von Elopak. Die minzfrische Mundspülung des skandinavischen Kunden wird zusammen mit neuen Zahnpastatabletten seit dem Juli 2024 online vertrieben.
Nicht nur Getränke wie Säfte, Milch oder Körperpflegeprodukte werden immer häufiger in Elopak-Lösungen vertrieben. Auch der Markt für Waschprodukte wird immer bedeutender für Elopak. Seit einigen Jahren ist beispielsweise Orkla Home and Personal Care (OHPC) mit Handseife und Waschmittel in Elopak-Kartons am Markt vertreten.
Steigende Nachfrage
Auf dem Kapitalmarkttag am 04. September 2024 hat Elopak seine Wachstumsambitionen untermauert. In den USA baut das Unternehmen konsequent seine Produktionskapazitäten aus, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Und immer mehr Anleger entdecken die Elopak-Wachstumsstory am Kapitalmarkt: Auf Jahressicht hat sich der Titel verdoppelt. Und die Bewertung (KGV von 13 für 2025) lässt weiteren Spielraum nach oben. On top locken lukrative Ausschüttungen (aktuelle Dividendenrendite: 3,6 Prozent).
Elopak bietet eine nachhaltige Wachstumsstory im wahrsten Sinne des Wortes. Das Unternehmen hat sich exzellent mit seinen umweltfreundlichen Verpackungslösungen positioniert. Die Chancen stehen gut, dass die Aktie den stabilen Aufwärtstrend in den kommenden Jahren weiter fortsetzen kann. Größere Rücksetzer bleiben Kaufchancen. Wichtig: Aufgrund des geringen Handelsvolumens an deutschen Handelsplätzen rät DER AKTIONÄR, mit Limit zu agieren.