Die Aktie von Zeal Network befindet sich im Aufwind. Neben der frischen Sonderfantasie sorgen eine günstige Bewertung und eine satte Dividendenrendite bei dem AKTIONÄR-Musterdepotwert für viel Fantasie. Auch aus charttechnischer Sicht weiß die Aktie zu überzeugen.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt, dass die Aktie von Zeal Network bis vor wenigen Tagen unter heftigem Verkaufsdruck stand. Abgesehen von der Lage am Gesamtmarkt drückten vor allem drohende Abschreibungen auf GeoLotto auf die Stimmung unter den Aktionären. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs überwiegen bei der Aktie mittlerweile die Chancen.
Ein Blick auf den Chart zeigt, dass sich der Kurs zuletzt von seinen Tiefstständen lösen konnte. Das Ende dieser Aufwärtsbewegung ist noch nicht in Sicht. Als erstes Ziel wartet die Untergrenze der alten Seitwärtsrange bei 40 Euro. Dort sollte der Kurs eine erste Verschnaufpause einlegen, ehe es im Anschluss weiter bis an die obere Begrenzung bei 44 Euro geht. Damit bleibt der Titel, die sich auch im Aktien-Museterdepot des AKTIONÄR befindet, weiter kaufenswert.