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Foto: Cellink
15.02.2021 Michel Doepke

Aktienreport-Tipp Cellink hebt ab: Nächster Zukauf – Leser 230 Prozent im Plus

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CELLINK AB AK B

Der schwedische Spezialist für Bioprinting ist bekannt für seine aggressive Buy-and-Build-Strategie. Mit dem finnischen Unternehmen Ginolis hat Cellink nun das nächste passende Übernahmeobjekt gefunden. Die Schweden legen für die Gesellschaft 70 Millionen Euro auf den Tisch. Der Kaufpreis ergibt sich aus einer Aktien- und Cash-Komponente.

Spannende Übernahme

40 Prozent der Summe will Cellink in Form von neuen Aktien bezahlen, den Rest in bar. Ginolis hat sich auf die Robotik- und Diagnostik-Automatisierung im Bereich Life Sciences spezialisiert. Die Gesellschaft fertigt derzeit sowohl in den USA als auch in Europa Systeme für die Herstellung von Covid-19-Tests, heißt es weiter. Darüber hinaus biete Ginolis ein Portfolio von Lösungen zur Automatisierung der Produktion von Verbrauchsmaterialien für medizinische Geräte an.

Ginolis soll ab dem 01. März im Cellink-Konzernverbund konsolidiert werden. "Mit dieser strategischen Akquisition von Ginolis setzen wir die Vision der Biokonvergenz von Cellink weiter um und schaffen die Zukunft der Medizin, indem wir den Patienten einen Schritt näher kommen und die Gesundheitsversorgung weltweit verbessern", so Firmenlenker Erik Gatenholm zur Transaktion.

CELLINK AB AK B (WKN: A2PX00)

Cellink erwirbt ein weiteres hochspannendes Unternehmen für einen fairen Preis und erweitert damit die Produktpalette. DER AKTIONÄR hat die Aktie erstmals im Rahmen des Aktienreports "Neues Biotech-Kraftpaket – Hidden-Champion vor dem Durchbruch" zu Kursen um die zehn Euro vorgestellt. Inzwischen ist ein Kursgewinn von 230 Prozent angelaufen. Investierte Anleger sollten abermals Teilgewinnmitnahmen überdenken – trotz der extrem vielversprechenden Zukunftsaussichten.

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