Die Sachkenner von Börse Online schreiben, die Stammaktie der Bayerischen Motoren Werke AG wird deutlich unter Wert gehandelt. Die Anleger sind aufgrund der Unsicherheiten auf dem chinesischen Automarkt vorsichtig. Andererseits verbesserten sich mit den sinkenden Notierungen die Bewertungskennziffern: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das nächste Jahr liegt nur mehr bei 7. Die Dividendenrendite beträgt rund fünf Prozent. Die Eigenkapitalrendite liegt mit 15 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre, welcher 13,2 Prozent beträgt. Das Kursziel beträgt 100 Euro und der Stop-Loss sollte bei 58 Euro gesetzt werden.
Aktien-Experten: BMW ist viel zu billig
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Buchtipp: Der Freiheitshandel
Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.
Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.
Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.
Autoren: Döpfner, Mathias
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