Auch wenn man derzeit noch einen anderen Eindruck bekommt. Die breite Aufstellung in absoluten Wachstumsmärkten wird bei Aixtron in den kommenden Jahren für eine spürbare Belebung des Geschäfts sorgen. Mit der anziehenden Nachfrage sollte dann auch der Gewinn nachhaltig steigen. Die Aixtron-Aktie steht unmittelbar vor einem massiven Kaufsignal.
Können Sie sich noch erinnern? Nach dem Börsengang 1997 durch- und überlebte Aixtron das Auf und Ab des Neuen Marktes. Im Herbst 2016 legte ein chinesischer Investor für den Anlagenbauer ein Übernameangebot vor. Der Deal scheiterte an einem US-Veto. Das Geschäft wurde neu ausgerichtet. Ruhe kehrte aber nicht wirklich ein. Kurzfristig wird das Sentiment durch die Investitionszurückhaltung der Kunden und den Handelsstreit zwischen China und den USA belastet.
Die Zahlen für das erste Quartal am 30. April dürften noch stark von dieser Zurückhaltung geprägt sein. Investoren sollten hier aber nicht mehr auf dem falschen Fuß erwischt werden. Zumal im weiteren Verlauf des Jahres – vermutlich ab dem zweiten Halbjahr – eine verbesserte Entwicklung der Auftragslage zu erwarten ist. Zudem gibt es mittel- und langfristig eine Reihe von Gründen, optimistisch zu sein. Welche das sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR, die Sie hier ab Mittwoch (17. April) ab 22 Uhr hier bequem herunterladen können.
Schon jetzt ist klar: Im aktuellen Kurs spiegelt sich die Aussicht auf eine Belebung der Nachfrage noch nicht wirklich wider. Das könnte sich in den kommenden Wochen ändern. Zu diesem Schluss kommen auch die Experten der Deutschen Bank. DER AKTIONÄR ist von den Aussichten der Gesellschaft ebenfalls überzeugt – und setzt im Real-Depot und im Hebel-Depot auf eine Fortsetzung der noch jungen Aufwärtsbewegung.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.