Bereits zum fünften Mal hintereinander hat DER AKTIONÄR eine charttechnische Entwicklung bei 3M korrekt vorhergesagt – und damit einmal den Fall des Kurses auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren vorweggenommen. Die Dividenden-Aktie aus den USA ist seit Monaten im Abwärtstrend. Für AKTIONÄR-Leser ist das aber kein Grund, Trübsal zu blasen.
Zumindest Heft- und Online-Abonnenten konnten sich jedenfalls bereits mehrfach frühzeitig in exklusiven Online-Artikeln über die künftigen Bewegungen der Aktie informieren.
Zuletzt hatte DER AKTIONÄR am 15. März im Artikel „3M: Vierter Treffer in Folge! 10-Jahrestief! Dividenden-Aktie als Charttechnik-Eldorado“ (siehe weiterführende Beiträge am Artikel-Ende) geschrieben: „Möglich ist, dass die 100 Dollar nicht kampflos aufgegeben werden. Nicht zuletzt angesichts des intakten Abwärtstrends ist es aber immer noch am wahrscheinlichsten, dass es letztendlich in den kommenden Tagen oder Wochen noch mal tiefer geht und die 100 Dollar zumindest noch leicht unterschritten werden. Das nächste Ziel läge dann um die 97 Dollar.“
Tatsächlich versuchte sich die Aktie zunächst acht Wochen an einer Stabiliserung, scheiterte aber mehrfach an einem nachhaltigen Ausbruch über 105 Dollar. Am 16. Mai folgte schließlich der Durchbruch in die prognostizierte Richtung: nach unten.
Und wo fand der Kurs in den vergangenen Handelstagen dann zunächst Halt? Nein, nicht exakt bei 97 Dollar, sondern bei 98 Dollar. Das ist aber knapp genug, oder? Zumal die anschließende Gegenbewegung in den vergangenen Handelstagen eher schwach ausfiel. Über 101,70 Dollar ging es nicht mehr wirklich hinaus.
Was für eine Erfolgsserie! Natürlich wagt der DER AKTIONÄR nun einmal mehr eine Prognose mit Blick auf die nächste wahrscheinliche Chartmarke. Diese Einschätzung können Online- und Heft-Abonnenten, wie bei den vergangenen Malen, weiter unten lesen.