Nachdem Nynomic in der vergangenen Woche die Jahresprognosen angehoben hat, legt der Spezialist für berührungslose Messtechnik zum Wochenstart mit dem größten Einzelauftrag der 25-jährigen Unternehmenshistorie nach. Die Investoren greifen bei dem Spezialwert beherzt zu. Die Aktie springt auf ein neues Rekordhoch.
Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.
Nynomic hat einen vorgezogenen Folgeauftrag von einem Bestandskunden im Bereich Laborautomation im Wert von 25 Millionen Euro erhalten. Der bereits Mitte Mai berichtete Großauftrag von rund 14 Millionen Euro wurde auf Grund der sehr hohen Nachfrage deutlich vor Ablauf der Laufzeit von zwei Jahren abgewickelt. Zur Sicherstellung der weiteren Verfügbarkeit wurde daher der nächste Abschluss mit dem Kunden vereinbart.
Der Deal im Segment Life Science wird ab dem Geschäftsjahr 2021 zum Gesamtumsatz beitragen und reiht sich in die dynamische Auftragsentwicklung der Gesellschaft ein. Der Gesamtauftragsbestand liegt damit auf einem Rekordniveau von nahezu 70 Millionen Euro.
Nynomic hat erneut bewiesen, dass die Diversifizierungs- und Wachstumsstrategie der Gesellschaft in zukunftsweisende Technologien und Märkte sehr erfolgreich ist. Der Vorstand sieht sich aufgrund der breiten produktseitigen und internationalen Aufstellung sowie ihrer guten Finanzlage weiterhin sehr robust aufgestellt und erwartet ein überproportionales Wachstum in den nächsten Jahren.
Nynomic überzeugt mit seiner hohen Expertise in vielen wachstumsstarken Nischen der optischen Messtechnik. Die prall gefüllten Orderbücher deuten darauf hin, dass die dynamische Entwicklung auch über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus Bestand haben dürfte. Es dürfte nicht lange dauern, bis die Aktie die 30-Euro-Marke nachhaltig überwinden kann. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.