+++ 5 heiße Tech-Aktien aus der zweiten Reihe +++
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28.02.2022 Florian Söllner

„Freiheit“ bis 2030: Startschuss für SMA Solar und Nordex. Hensoldt und Gazprom im TV-Check

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SMA Solar

Keine Denkverbote mehr, so die Ansage führender Politiker. Die Energieabhängigkeit von Russland und klassischen Energien soll dramatisch reduziert werden. Für den Finanzminister Christian Lindner sind erneuerbare Energie jene der „Freiheit.“ Jetzt liegt Reuters ein Papier der Regierung vor, wonach man den Umstieg auf Wind und Solar deutlich beschleunigen will.

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Nordex mit Rückenwind
SMA Solar (WKN: A0DJ6J)

Demnach soll das Ziel einer 100-Prozent-Abdeckung durch grüne Energie von „vor 2040“ auf das Jahr 2035 vorgezogen werden. Bereits Ende 2022 werden Atomkraftwerke abgeschaltet, was die Abhängigkeit von Kohle und Gas zunächst noch erhöht. Laut der Nachrichtenagentur könnten Wind und Solar im Jahr 2030 bereits zu 80 Prozent den Strombedarf decken. Dazu müsste sich die Windkapazität auf 110 Gigawatt verdoppeln – eine Leistung von zehn Atomkraftwerken. Die Solar-Kapazität würde sich sogar auf 200 GW verdreifachen. Was das für die Depot-2030-Aktien SMA Solar und Solaredge bedeutet und wie wir die neue Empfehlung Hensoldt einschätzen, sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:

Bitcoin, Barrick, VW und Gazprom im Check

Heute: Wir kaufen Solar und Wind

Hinweis: Solaredge (+580 Prozent seit 2019) und SMA Solar befinden sich im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Heute gibt es zwei neue Transaktionen für Leser. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Details und Empfehlungen frühzeitig per Mail und SMS erhalten.

Grünes Depot 2030

Behandelte Werte

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Nordex - €

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