DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Ströer hat den bereits eingeschlagenen, profitablen Wachstumskurs im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich fortgesetzt. Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr macht Lust auf mehr. Zu diesem Schluss ist nun auch die Deutsche Bank gekommen.
Das Geschäft bei Ströer brummt. Für das laufende Jahr rechnet Vorstand Udo Müller nach einem sehr guten Jahresstart in allen Geschäftsbereichen mit einer Fortsetzung des Trends aus dem Vorjahr. Unterm Strich könnten damit fast drei Euro Gewinn je Aktie stehen. Daraus würde ein 2016er-KGV von 18 resultieren – für ein Unternehmen mit diesen Wachstumsraten und dem enormen Potenzial alles andere als viel.
Das sehen die Experten der Deutschen Bank ähnlich. Sie haben die Einstufung für die MDAX-Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Es zeichne sich eine Neubewertung der Aktie des Außenwerbe-Konzerns ab, so Analyst Benjamin Kohnke. Das Aufwärtspotenzial liegt aus seiner sicht damit bei mehr als 30 Prozent.
DER AKTIONÄR stimmt zu: Fundamental sind deutlich höhere Kurse gerechtfertigt. Aus charttechnischer Sicht würde mit dem Sprung über den horizontalen Widerstandsbereich um 56 Euro ein massives Kaufsignal generiert. An dieser Marke ist die Aktie zuletzt gleich mehrfach gescheitert. Gelingt der Ausbruch, würden die nächsten Ziele bei 60 und 64 Euro liegen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf dieses Szenario.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.