Erfreuliche Neuigkeiten für CRISPR Therapeutics und den Partner Vertex Pharmaceuticals: Die US-Gesundheitsbehörde FDA gewährt dem Projekt CTX001 gegen ß-Thalassämie den sogenannten "Fast-Track"-Status. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der die Entwicklung erleichtern und die Überprüfung von Medikamenten zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen mit erheblichem medizinischen Bedarf beschleunigen soll. Vorbörslich kann die Aktie von CRISPR Therapeutics vier Prozent zulegen.
Bei dem betroffenen Projekt handelt es sich um eine der beiden Studien, die das Schweizer Unternehmen in Kooperation mit Vertex in die klinische Phase überführt hat.
Quelle: CRISPR Therapeutics
Die Phase-1/2-Studie wurde erst im Februar gestartet. Den gleichen Status gewährte die FDA bereits dem anderen CTX001-Projekt in der Klinik gegen die Sichelzellerkrankung (SCD). Dies sind ganz klar positive Signale für CRISPR Therapeutics und Vertex.
Steht die 2. Welle an?
Die CRISPR-Fantasie war Anfang 2018 ungebrochen, mutige AKTIONÄR-Leser konnten nach etwas Geduld knapp 200 Prozent Gewinn einstreichen (Erstempfehlung am 26. April 2017 bei 15,28 Euro, ausgestoppt bei 45,00 Euro Mitte 2018). Derweil hat DER AKTIONÄR vor wenigen Wochen erneut spekulativen Anlegern geraten, eine Langfrist-Position einzugehen. Ein Stopp bei 24,50 Euro ist jedoch Pflicht!
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: CRISPR Therapeutics.