Für die Deutsche Bank beginnt der Tag mit einem neuen Tiefschlag: Vor dem Frankfurter Landgericht ist eine neue Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht worden. Der Vorwurf: Prozessbetrug. Es geht um mehr als 11 Milliarden Euro. Als Vertreter des Klägers tritt TILP Litigation auf. Die Kanzlei ist kein unbeschriebenes Blatt, hat durch Klagen in Zusammenhang mit der VW/Porsche-Übernahme und Dieselgate Bekanntheit erlangt.
In einer von der Kanzlei versendeten Mitteilung heute morgen heißt es: "Die TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP Litigation) hat vor dem Landgericht Frankfurt am Main für den Stuttgarter Unternehmer Hafez Sabet eine Klage gegen die Deutsche Bank AG sowie die Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG als Gesamtschuldner über mehr als 11 Milliarden Euro eingereicht. Das Verfahren trägt das Aktenzeichen 2-05 O 440/18, die Klage wurde den Beklagten soeben zugestellt. Der Kläger wirft den beiden Banken vor, bei einem manipulierten Grundstücksgeschäft im Jahr 2013 mittels vorsätzlich sittenwidriger Handlungen gemeinsame Sache zu seinen Lasten gemacht zu haben."
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