ARMONK (dpa-AFX) - Das IT-Urgestein IBM
Zugleich betonte der Konzern, dass es ein Plus von 2,5 Prozent wäre, wenn man die Zahlen eines auf Infrastruktur fokussierten Teilbereichs rausrechnet, der im November unter dem Namen Kyndryl abgestoßen werden soll.
Unterm Strich fiel der Gewinn im Jahresvergleich um ein Drittel auf 1,1 Milliarden Dollar (940 Mio Euro). Hier schlugen die Kosten der Trennung von Kyndryl mit 500 Millionen Dollar zu Buche.
In der Dienstleistungs- und Beratungssparte stieg der Umsatz im vergangenen Quartal um 11,6 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. Der Bereich mit Cloud-Diensten und künstlicher Intelligenz steigerte die Erlöse um 2,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar. In der Sparte, zu der Hardware wie Server gehören, fiel der Umsatz um knapp zwölf Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar./so/DP/he
Quelle: dpa-AFX