NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Schadenversicherer Travelers
In den Monaten Januar bis März wirkte sich bei Travelers vor allem der Rückgang der Katastrophenschäden positiv aus: Mit 160 Millionen Dollar musste der Versicherer hier nur einen Bruchteil der Last aus dem Vorjahr schultern. Da hatte vor allem eine Reihe von Schneestürmen in den USA bei dem Versicherer teuer zu Buche geschlagen. Mit 835 Millionen Dollar verbuchte der Konzern damals so hohe Katastrophenschäden wie noch nie in einem ersten Quartal.
Nach Abzug der Aufwendungen für Schäden, Verwaltung und Vertrieb blieb diesmal entsprechend mehr von den Prämieneinnahmen übrig: Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich von 96,6 auf 91,3 Prozent und lag damit noch deutlicher unter der kritischen 100-Prozent-Marke./stw/ngu/jha/
Quelle: dpa-AFX