HAMBURG (dpa-AFX) - Die Zusammenarbeit mit dem US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) lässt beim Wirkstoffforscher Evotec
Evotec hatte schon in früheren Fällen aus der Allianz Gelder von BMS erhalten.Das Prüfmedikament EVT8683 wurde mit Hilfe einer wichtigen Screening-Plattform von Evotec mit sogenannten induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) identifiziert. Es handele sich um eine Substanz, die für die Anwendungen bei verschiedenen neurodegenerativen Krankheiten vielversprechend sei und nun in klinischen Studien weiterentwickelt werden könne, hieß es. Mit der Vereinbarung wird von nun an BMS die Entwicklung und Vermarktung des Mittels übernehmen. Bei Anlegern kam die Nachricht gut an, im vorbörslichen Handel bei Tradegate zog die Evotec-Aktie am Morgen um mehr als ein Prozent an./tav/stk
Quelle: dpa-AFX