Valora Gruppe auf Erholungskurs: EBIT 2021 von CHF 30.3 Mio., Reingewinn zurück in der Gewinnzone, vorgeschlagene Ausschüttung von CHF 3 pro Aktie und Zuversicht für 2022
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Valora Holding AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Valora Gruppe auf Erholungskurs: EBIT 2021 von CHF 30.3 Mio., Reingewinn
zurück in der Gewinnzone, vorgeschlagene Ausschüttung von CHF 3 pro Aktie
und Zuversicht für 2022
23.02.2022 / 07:01 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Valora verfügt mit ihrer Foodvenience-Strategie über ein hohes
Wertschöpfungspotenzial und bestätigt trotz Omikron-Beeinträchtigungen
Anfang Jahr ihren Ausblick von CHF 70 Mio. (+/- ~10%) für das EBIT 2022
ebenso wie ihre längerfristige Zielsetzung.
* Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete die Gruppe ein EBIT von CHF 30.3
Mio. Dies entsprach ihrer Guidance und übertraf das Vorjahresniveau um
+115.5%. Gleichzeitig kehrte die Valora Gruppe mit einem Reingewinn von
CHF 8.3 Mio. (GJ 2020: CHF -6.2 Mio.) in die Gewinnzone zurück.
* Insgesamt stieg der Nettoumsatzerlös der Gruppe um +3.1%, während der
Aussenumsatz im Vergleich zu 2020 stabil blieb. Ab März 2021 sorgten die
Impffortschritte und die Lockerung der behördlichen Coronaverfügungen
für eine zunehmende Erholung. So stieg der Nettoumsatzerlös in der
Kategorie Food im zweiten Halbjahr 2021 fast auf sein Vorkrisenniveau
von 2019 (-5%).
* Valora verzeichnete 2021 einen Free Cashflow von CHF 25.1 Mio. und
unterstreicht mit einer verbesserten Eigenkapitalquote von 51.0% (2020:
47.3%) und einer Leverage Ratio von 2.2x EBITDA (2020: 2.5x) erneut ihre
starke Bilanz.
* Bei der Umsetzung ihrer Foodvenience-Strategie machte Valora bedeutende
Fortschritte mit der Übernahme von Back-Factory, der Verdopplung des
Schweizer Tankstellengeschäfts, der Ausweitung ihres 24/7-Angebots und
dem Wachstum des B2B-Laugengeschäfts insbesondere in den USA.
* Im Kontext ihrer ESG-Initiativen wird Valora die CO2-Emissionen in ihrem
Scope 1 und 2 bis 2025 halbieren und stellt dafür 2022 auf 100%
erneuerbaren Strom um.
* Als Zeichen der Zuversicht wird der Generalversammlung der Valora
Holding AG vorgeschlagen, insgesamt CHF 3 brutto pro
dividendenberechtigte Aktie auszuschütten. Der derzeitige Vizepräsident
Sascha Zahnd stellt sich zur Wahl als neuer Präsident des
Verwaltungsrats und damit als Nachfolger von Franz Julen.
Valora ist auch nach zwei Jahren Pandemie im Hinblick auf ihre Bilanz und
ihr Geschäft stark positioniert. Auf der Grundlage ihrer
Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2021 zeigt sich die Gruppe vom
hohen Wertschöpfungspotenzial ihrer Foodvenience-Strategie überzeugt und
investiert weiter in deren Umsetzung.
Auf Erholungskurs - EBIT 2021 trotz Omikron in der Mitte der Guidance
Mit einem EBIT von CHF 30.3 Mio. beendete die Valora Gruppe das
Geschäftsjahr 2021 in der Mitte der noch vor der Omikron-Welle
kommunizierten Guidance. Dies entspricht einem Anstieg von +115.5% oder CHF
+16.2 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Obwohl die Pandemie im Jahr 2021 das
Geschäft von Valora noch beeinträchtigte, sorgten die Impffortschritte und
die Lockerungen der behördlichen Verfügungen ab März für eine zunehmende
Erholung. Im zweiten Halbjahr setzte sich die Erholung vor allem in der
Kategorie Food fort und erreichte im September bzw. Oktober einen Höhepunkt.
Lag der Nettoumsatzerlös in der Food-Kategorie im ersten Halbjahr noch um
-26% unter seinem Vorkrisenniveau von 2019, so erholte er sich im zweiten
Halbjahr 2021 auf -5%. Den ausgeprägtesten Nachholeffekt verzeichnete Valora
in der Division Food Service, die dank einer erheblichen operativen
Hebelwirkung auf die Profitabilität erstmals wieder ein deutlich positives
EBIT erzielte. Infolgedessen erholte sich die EBITDA-Marge von Food Service
im zweiten Halbjahr 2021 auf 76% ihres Vorkrisenniveaus.
Michael Mueller, CEO der Valora Gruppe, sagt: «Die Division Retail hat sich
während der gesamten Coronakrise als sehr resilient erwiesen und die
Division Food Service bewies im zweiten Halbjahr 2021 ihre Fähigkeit, die
Profitabilität im Zuge einer zunehmenden Umsatzerholung deutlich zu steigern
- auch wenn die Kundenfrequenzen noch unter den coronabedingten
Beschränkungen litten. Gleichzeitig verfügen wir über weiteres Potenzial,
das wir ausschöpfen können - sowohl in Bezug auf das Wachstum des B2B- und
B2C-Geschäfts als auch auf Synergien aus der Übernahme von Back-Factory, die
wir im November 2021 abgeschlossenen haben.»
Höhere Bruttogewinnmarge im Jahr 2021 dank stärkerer Steigerung des
Food-Umsatzes
Im gesamten Geschäftsjahr 2021 stieg der Nettoumsatzerlös von Valora um
+3.1% auf CHF 1'749.6 Mio. (GJ 2020: CHF 1'697.4 Mio.), während sich der
Aussenumsatz mit CHF 2'230.1 Mio. (GJ 2020: CHF 2'233.3 Mio.) kaum
veränderte. Berücksichtigt sind dabei auch die zwei gegenüber 2020
zusätzlich durch Corona beeinträchtigten Monate Januar und Februar. Von März
bis Dezember - dem vergleichbaren Zeitraum, der in beiden Jahren von der
Coronakrise betroffen war - betrug das Wachstum im Vorjahresvergleich +8.9%
bzw. +6.0%, während der Umsatz der Kategorie Food in diesem Zeitraum noch
stärker um +22.7% bzw. +18.1% zulegte.
Insbesondere dank des gesteigerten Umsatzanteils der Kategorie Food erhöhte
sich die Bruttogewinnmarge im Geschäftsjahr 2021 um +0.8 Prozentpunkte von
43.8% auf 44.6%. Der Bruttogewinn stieg von CHF 743.3 Mio. auf CHF 780.2
Mio.
Fortsetzung des disziplinierten und flexiblen Kostenmanagements
Valora setzte ihr diszipliniertes und flexibles Kostenmanagement in allen
Geschäftsbereichen fort. Gleichzeitig unterstützte sie ihre Franchise- und
Agenturpartner weiterhin dabei, wirtschaftlich tragfähig zu bleiben. Die
Gruppe nahm Kurzarbeitsprogramme in Anspruch und erhielt zusätzliche
staatliche Corona-Unterstützungsbeiträge. Der Betrag der gesamten erhaltenen
Unterstützung war jedoch vergleichsweise tiefer als im Jahr 2020.
Insbesondere die Beiträge aus coronabedingten Mietkonzessionen fielen 2021
niedriger aus. Weil die operative Effizienz weiter verbessert werden konnte,
blieb die Kostenquote relativ stabil bei -42.9% (GJ 2020: -43.0%), auch wenn
für digitale Innovationen sowie Mergers & Acquisitions mehr ausgegeben
wurde. Verglichen mit dem Vorkrisenniveau von 2019 wurden 55% des
Bruttogewinnrückgangs durch niedrigere Kosten ausgeglichen.
Zurück zu einem positiven Reingewinn der Gruppe
Das EBIT der Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2021 auf CHF 30.3 Mio. (GJ
2020: CHF 14.1 Mio.), ein Anstieg von +115.5% gegenüber dem Vorjahr. Nach
einem Verlust von CHF -6.2 Mio. im Vorjahr kehrte die Valora Gruppe mit
einem Reingewinn von CHF 8.3 Mio. wieder in die Gewinnzone zurück. Ein
solides EBITDA sowie ein fokussiertes Cashmanagement im Hinblick auf das Net
Working Capital und die Investitionen ermöglichten einen Free Cashflow von
CHF 25.1 Mio. (GJ 2020: CHF 38.1 Mio.).
Starke Bilanz und solide Leverage Ratio
Die Gruppe unterstreicht erneut ihre starke Bilanz. So verbesserte sich die
Eigenkapitalquote vor Mietverbindlichkeiten auf 51.0% (31. Dezember 2020:
47.3%) und die Nettoverschuldung blieb mit CHF 209.3 Mio. in etwa stabil
(31. Dezember 2020: CHF 211.8 Mio.). Für dieses Resultat förderlich war
auch, dass die Dividende für das Geschäftsjahr 2020 ausgesetzt worden war.
Infolgedessen belief sich die Leverage Ratio auf 2.2x EBITDA. Sie blieb
dabei unter ihrem Vorjahresniveau (2020: 2.5x) und deutlich unter der im
«Leverage Ratio Covenant» festgelegten Obergrenze des Syndikatskredits der
Gruppe. Die zusätzliche Verschuldungskapazität aus der im November 2020
durchgeführten Kapitalerhöhung der Gruppe um CHF 70 Mio. steht weiterhin in
voller Höhe für strategische Projekte zur Verfügung.
Foodvenience-Geschäft mit mehr Food, mehr Convenience und ausgedehnter
Angebotsverfügbarkeit
Neben ihrer Geschäftsentwicklung forcierte Valora im Jahr 2021 die Umsetzung
ihrer Foodvenience-Strategie. Der grösste Schritt war die Übernahme des
deutschen Snack-Spezialisten Back-Factory. Durch die Erweiterung ihres
Verkaufsnetzes um die rund 80 Verkaufsstellen von Back-Factory konnte Valora
ihre Präsenz in Innenstädten weiter ausbauen und die Einkaufskraft ihrer
deutschen Food-Service-Plattform steigern. Zudem zählt Valora nun verglichen
mit dem Vorkrisenniveau zu den fünf grössten deutschen Gastro-Unternehmen
(bisher Top-10 gemäss der Zeitschrift foodservice 4/2020). Seit der
Erstkonsolidierung mit den Gruppenergebnissen im November 2021 leistete
Back-Factory bereits einen kleinen positiven EBIT-Beitrag, der aber durch
Transaktionskosten aufgewogen wurde.
Ein weiterer Meilenstein wurde mit der Partnerschaft mit der
Tankstellenbetreiberin Moveri in der Schweiz erreicht. Zusammen mit der
Übernahme von Back-Factory schafft sie erhebliches Synergiepotenzial im
Betrieb, verschafft Valora weiteren Zugang zu attraktiven
Convenience-Standorten und steigert den Anteil an margenstärkerem Food im
Kategorienmix der Gruppe. Ab dem 1. Januar 2022 übernimmt Valora 39
Tankstellenshops von Moveri. Dadurch wird sich ihr Schweizer Tankstellennetz
gemessen an der Anzahl der Shops und deren Nettoumsatzerlösen fast
verdoppeln. Mit der Umstellung der Shops auf das avec Format wird das
gesamte avec Netz auf rund 300 Verkaufsstellen (nach Abschluss des
SBB-Rollouts) anwachsen.
Der Umbau der SBB-Standorte wird vorangetrieben und soll bis Ende 2022 so
gut wie abgeschlossen sein. Bis Ende 2021 hat Valora im gesamten SBB-Netz
insgesamt rund 50% der Verkaufsstellen modernisiert oder neu eröffnet. Von
März bis Dezember 2021 erzielten die modernisierten SBB-Verkaufsstellen
einen um +19.8% höheren Food-Umsatz als im Vorjahreszeitraum, während sich
der Umsatz der noch nicht modernisierten Verkaufsstellen nur wenig
veränderte (+1.8%). Auch der Gesamtumsatz über alle Kategorien fiel bei den
umgebauten Verkaufsstellen höher aus (+7.4% ggü. -2.5%). Die Mietsteigerung
aus der erfolgreichen SBB-Ausschreibung ist fast in vollem Umfang bereits im
Jahresergebnis 2021 enthalten.
Darüber hinaus brachte Valora mehr Convenience in das Einkaufserlebnis ihrer
Kundinnen und Kunden. So machte sie ihr stationäres Foodvenience-Angebot in
Anlehnung an den Online-Einzelhandel auch ausserhalb der üblichen
Öffnungszeiten verfügbar. In diesem Zusammenhang ist Valora mit k kiosk ins
Geschäft mit Verkaufsautomaten eingestiegen. Geplant ist in einem ersten
Schritt, bis Ende 2022 in der Schweiz 300 Automaten aufzustellen. Im
digitalen Bereich verfolgt Valora im Rahmen ihrer «Autonomous
Stores»-Initiative einen 24/7-Ansatz in verschiedenen Variationen, die alle
auf einem Self-Checkout via App basieren. Dazu gehört die kassenlose avec
box, die nun auch in einem kleineren Format getestet wird. Auch die hybriden
avec 24/7-Stores sind Teil davon. Sie werden mit derselben Technologie
ausgerüstet bisher an vier Standorten teilweise mit Personal, teilweise
autonom betrieben. Zurzeit skaliert das Team die 24/7-Lösungen weiter.
Attraktive Marktaussichten für das B2B-Geschäft
Der Umsatz des B2B-Geschäfts mit Laugenbackwaren hat sich im Jahr 2021
vollständig erholt und wächst in den USA kräftig. Nach der erfolgreichen
Kapazitätserweiterung der zweiten Produktionslinie bei Ditsch USA im Jahr
2020 ist für 2022 ein weiterer Ausbau im Umfang von etwa CHF 10 Mio.
geplant, um dem erwarteten US-Marktwachstum von rund +2 bis +3% pro Jahr
Rechnung zu tragen. Das B2B-Geschäft ist den derzeitigen
Inflationsentwicklungen im Vergleich zu den weiteren Valora
Geschäftseinheiten am meisten ausgesetzt. Neben Roh- und
Verpackungsmaterialien sowie Logistik, waren auch Personalkosten im Jahr
2021 stark davon betroffen. Die Auswirkungen aus der Inflation konnten in
den USA aber grösstenteils bereits erfolgreich an die Kunden weitergegeben
werden, während Preissteigerungen in Deutschland mit einer Verzögerung
voraussichtlich im Jahr 2022 volle Wirkung entfalten werden.
Halbierung der CO2-Emissionen in Scope 1 und 2 bis 2025
Valora hat 2021 auch ihre ESG-Initiativen entlang der drei Stossrichtungen
People, Planet, Products vorangetrieben. Dabei hat sie erstmals ihren
CO2-Footprint
entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1 bis 3) analysiert. Da die
CO2-Emissionen bei Valora den höchsten ökologischen Impact haben, ist Valora
bestrebt, ihre Wertschöpfungskette zu dekarbonisieren. So macht sich Valora
auf den Weg Richtung Klimaneutralität bis 2050. Dabei strebt sie danach, die
Emissionen in Scope 1 und 2 bis 2025 zu halbieren und wird im Laufe des
Jahres 2022 gruppenweit auf 100% erneuerbaren Strom umstellen. Darüber
hinaus wird sie eng mit ihren Lieferpartnern zusammenarbeiten, um die
Scope-3-Emissionen zu reduzieren mit einem verstärkten Fokus auf die
Eigenmarken.
Finanzausblick 2022 und längerfristige Zielsetzung bestätigt
Mit der Omikron-Welle war das Geschäft von Valora Ende 2021 und Anfang 2022
zwar erneut von Restriktionen beeinträchtigt. Mit Blick auf die künftige
Geschäftsentwicklung geht Valora aber davon aus, dass sich die zwischen März
und Oktober 2021 erlebte rasche Erholung mit der Aufhebung der wesentlichen
Einschränkungen fortsetzen wird. Aufgrund der Ergebnisse für 2021 und der
Aussicht auf eine weitere Erholung erwartet Valora für das Jahr 2022
weiterhin ein EBIT von CHF 70 Mio. (+/- ~10%). Dies impliziert eine Rückkehr
auf Vorkrisenniveau während dem zweiten Halbjahr 2022. Die langfristige,
ursprünglich für das Jahr 2025 kommunizierte Zielsetzung behält weiterhin
ihre Gültigkeit. Die Pandemie dürfte aber dazu führen, dass Valora diese
Ziele 18 bis 24 Monate später erreichen wird.
Vorschläge an die Generalversammlung
Als klares Zeichen der Zuversicht bezüglich der künftigen
Geschäftsentwicklung wird der Verwaltungsrat der Valora Holding AG der
Generalversammlung vom 6. April 2022 vorschlagen, CHF 3 brutto pro
dividendenberechtigte Aktie an die Aktionärinnen und Aktionäre
auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgt zur Hälfte aus dem Bilanzgewinn und
zur Hälfte aus der Reserve aus Kapitaleinlagen, wobei Letztere
verrechnungssteuerbefreit ist. Bei Annahme beider Anträge wird die
Ausschüttung am 14. April 2022 vorgenommen. Wie angekündigt, wird der
Verwaltungsrat zudem seinen derzeitigen Vizepräsidenten Sascha Zahnd zur
Wahl als neuen Präsidenten des Verwaltungsrats vorschlagen. Sascha Zahnd
soll Nachfolger von Franz Julen werden, der sich nach 15 Jahren im
Verwaltungsrat, davon fünf als Präsident, nicht zur Wiederwahl stellen wird.
Sämtliche weiteren Mitglieder des Verwaltungsrats stehen zur Wiederwahl. Die
Generalversammlung 2022 wird gemäss der vom Bundesrat erlassenen
COVID-19-Verordnung 3 ohne die persönliche Anwesenheit der Aktionärinnen und
Aktionäre stattfinden.
Valora Gruppe 2021 2020 Verände-
rung
in Mio. CHF % % in lokaler
Währung
Aussenumsatz 2'230- 127.- 2'233- 131.- -0.1% -0.6%
.1 5% .3 6%
Nettoumsatzerlös 1'749- 100.- 1'697- 100.- +3.1% +2.8%
.6 0% .4 0%
Bruttogewinn 780.2 44.6- 743.3 43.8- +5.0% +4.6%
% %
- Betriebskosten, -749.- -42.- -729.- -43.- +2.8% +2.5%
netto 9 9% 3 0%
Betriebsergebnis 30.3 1.7% 14.1 0.8% +115.5% +115.6%
(EBIT)
EBITDA 95.5 5.5% 83.4 4.9% +14.4% +14.0%
Konzernergebnis 8.3 0.5% -6.2 -0.4- n.a. n.a.
%
Diese Medienmitteilung finden Sie unter www.valora.com/newsroom.
* Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
* Präsentation zu den Jahresergebnissen 2021 (in Englisch)
* Online-Geschäftsbericht 2021
* Valora Stories - The Annual Report Selection
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Investor Relations Media Relations
Jessica Hermann Christina Wahlstrand
Fon +41 61 467 21 23 Fon +41 61 467 24 53
[1]ir@valora.com [1]media@valora.com
1. mailto:ir@valora.com 1. mailto:media@valora.com
Über Valora
Tagtäglich engagieren sich rund 15'000 Mitarbeitende im Netzwerk von Valora,
um den Menschen unterwegs mit einem umfassenden Foodvenience-Angebot das
kleine Glück zu bringen - nah, schnell, praktisch und frisch. Die rund 2'700
kleinflächigen Verkaufsstellen von Valora befinden sich an Hochfrequenzlagen
in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und den Niederlanden. Zum
Unternehmen gehören unter anderem k kiosk, Brezelkönig, BackWerk, Ditsch,
Press & Books, avec, Caffè Spettacolo und die beliebte Eigenmarke ok.- sowie
ein stetig wachsendes Angebot an digitalen Services. Ebenso betreibt Valora
eine der weltweit führenden Produktionen von Laugengebäck und profitiert im
Bereich Backwaren von einer stark integrierten Wertschöpfungskette. Valora
erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Aussenumsatz von CHF 2.2 Mrd. Firmensitz
der Gruppe ist Muttenz in der Schweiz. Die Namenaktien der Valora Holding AG
(VALN) werden an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange AG gehandelt.
Weitere Informationen unter www.valora.com.
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einschliesslich der Ergebnisse, der Finanzlage und Entwicklung von Valora,
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Dokument enthalten sind, gelten nur im Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Valora ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu überprüfen
oder zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, künftiger
Entwicklungen oder aus anderen Gründen. Diese Mitteilung stellt keine
Empfehlung zum Kauf von Wertpapieren dar.
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung
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1286051 23.02.2022 CET/CEST
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Quelle: dpa-AFX