NEW YORK (dpa-AFX) - Im Streit mit dem chinesischen Fahrdienstvermittler Didi
Seit dem Beginn der chinesischen Untersuchungen rund um Datensicherheit und nationale Sicherheit im Juli vergangenen Jahres war die App nicht mehr in den digitalen Softwareshops in China zu finden. Didi ist der größte Vermittler von privaten Fahrten in dem Land. Peking hatte sich insbesondere massiv am Börsengang von Didi in New York Ende Juni 2021 gestört - es war der größte eines chinesischen Unternehmens seit der Erstnotiz des Onlinehändlers Alibaba
Insgesamt hatte die Regierung Chinas die Zügel gegenüber großen Tech- und Internetkonzernen in den vergangenen Jahren angezogen, um deren Macht einzudämmen. Zuletzt gab es allerdings wieder Signale der Entspannung./mis/men/zb
Quelle: dpa-AFX