Die Tesla-Aktie hat im Oktober an einer Bodenbildung gearbeitet. Diese ist trotz passabler Quartalszahlen fehlgeschlagen. Der Elektroautohersteller konnte seinen Abwärtstrend nicht nachhaltig verlassen und markierte ein neues Jahrestief. So weit kann es bis zum nächsten Bodenbildungsversuch nach unten gehen.
Tesla befindet sich seit November 2021 in einem Abwärtstrend. Nichtsdestotrotz hatte sich DER AKTIONÄR am 25. Oktober long positioniert, um auf eine Bodenbildung zu spekulieren. Der Stopp wurde aufgrund der guten Entwicklung des Trades bereits einen Tag später auf Break-even gesetzt und am Freitag ausgelöst.
Am Montag unterschritt Tesla das Jahrestief bei 198,59 Dollar und erzeugte dadurch ein Verkaufssignal. Kurzfristig sollte deshalb der bearishe Trend fortgesetzt werden. Die nächste starke Unterstützung liegt bei 179,83 Dollar, dem Jahrestief aus 2021.
An dieser Marke sollte Tesla zumindest einen vorrübergehenden Boden ausbauen können. Anschließend müsste die 200-Dollar-Marke zurückerobert werden, um den Boden zu manifestieren.
Tesla ist aus charttechnischer Sicht stark angeschlagen und hat kurzfristig weiteren Platz nach unten. DER AKTIONÄR wurde in seiner Long-Position ausgestoppt, bleibt an der Seitenlinie und empfiehlt das auch Anlegern.