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Am Montag hat der Bitcoin innerhalb weniger Minuten knapp 2.000 Dollar zugelegt, nur um die Gewinne kurz darauf wieder abzugeben. Schuld daran war eine Falschmeldung, in der es hieß, dass die SEC den Bitcoin-ETF von BlackRock genehmigt habe. Auch wenn der ETF vorerst noch auf sich warten lässt, dürfte die Kryptowährung bald mehr als 30.000 Dollar kosten.
Kurzfristig betrachtet sieht das Chartbild von Bitcoin sehr bullish aus. Nach den vermeintlichen News um den BlackRock-ETF stieg die Kryptowährung dennoch nachhaltig über die 28.000-Dollar-Marke an.
Zudem erzeugte der MACD-Indikator auf dem Zwei-Stunden-Chart jüngst ein Kaufsignal, indem die MACD-Linie die Signallinie von unten nach oben kreuzte. Der RSI zeigt zudem an, dass sich der Kurs noch nicht im überkauften Bereich befindet und somit einiges an Luft nach oben hat.
Schaffen es die Bullen, das Tageshoch von Mittwoch bei 28.984 Dollar zu überwinden, sollte der Weg in Richtung 30.000-Dollar-Marke frei sein und Bitcoin das Jahreshoch bei 31.818 Dollar anpeilen können.
Aus charttechnischer Sicht sollte Bitcoin bald die Marke von 30.000 Dollar überwinden. DER AKTIONÄR rät zum Kauf.
Bitcoin ist Mitglied im DER AKTIONÄR Krypto-TSI Index, mehr Infos gibt es hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
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