Der Pharmakonzern Merck & Co befindet sich operativ auf der Überholspur. Diese Entwicklung ist auf das Krebsmittel Keytruda zurückzuführen. DER AKTIONÄR zeigt auf, warum dieser Trumpf auch in den nächsten Jahren stechen sollte.
Die Krebsforschung hat in den letzten Jahren bei einer Vielzahl von Erkrankungen massive Fortschritte gemacht. CAR-T-Zelltherapien können Menschen von Blutkrebs befreien und Checkpoint-Inhibitoren das Überleben erheblich verlängern. Für die Pharma-Industrie eröffnet dieser Markt neue Chancen auf Mehreinnahmen in Milliardenhöhe. Zu dieser Medikamentenklasse zählen unter anderem Opdivo und Yervoy von Bristol-Myers Squibb oder Tecentriq von Roche. Doch ein Checkpoint-Inhibitor läuft allen den Rang ab: Die Rede ist von Keytruda, dem Top-Seller von Merck & Co.